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#1
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AW: MIBG Therapie / Hochdosis-Chemo
Hallo,
schau mal hier http://www.tapferer-nick.de/79.html Dieser Kleine tapfere Kerl hat das was ihr vor habt schon hinter sich, auch er wird/wurde in Tübingen behandelt. Lieben Gruß Katja
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Morbus Hodgkin 3B 2009 8xBeacopp esk. HD 18 Studie mit Rituximab Bestrahlung 30 Gray (17mal) 29.10.2010 vierte Nachsorge Lymphknoten unter der Achsel von 3,1cm ab April 2012 starke Rückenschmerzen Juli 2012 Rezidiv Stadium 4 Befall in den Wirbeln Hochdosis, Stammzellentransplantation ab 12/2012 Bestrahlung 45 Gray 01/2013 2. Rezidiv 04-09/2013 Brentuximab 11-12/2013 IGEV (kein Ansprechen) 01-02/2014 DHAP (kein Ansprechen) 05-06/2014 Bendamustin + Brentuximab 15.07.2014 Allogene SZT |
#2
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AW: MIBG Therapie / Hochdosis-Chemo
Hallo Katja,
danke für den Hinweis. Der kleine Mann hat ja auch schon sehr viel durchgemacht! Wir tendieren momentan dazu, bei unserem Sohn keine Hochdosischemo und MIBG Therapie zu machen, sondern nach den letzten beiden "normalen" Chemoblöcken nur noch mit Antikörpern und Retinsäure zu behandeln. Wir haben das Gefühl, dass dieser Weg für uns optimal ist - sind jedoch noch nicht sicher, da die Ärzte uns (natürlich) dringend die maximale Therapie anraten. Während des letzten Chemoblocks hatte unser Sohn eine Sepsis und war 2,5 Tag lang auf der Intensivstation. So etwas möchte ich nicht nochmal erleben, v.a. nicht während der Hochdosischemo (also quasi "ohne Immunsystem"..). mfg, Jens |
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Stichworte |
hochdosis, mibg therapie, neuroblastom |
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