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#1
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Hallo Danny,
mir gehts sehr gut! ich arbeite schon wieder in meinem Garten, obwohl es mir noch schwer fällt schwere Dinge zu heben, aber das muss ja nach 5 Wochen auch noch nicht sein. Alles braucht halt etwas Zeit. Habe letzte Woche wieder damit begonnen in die Sauna zu gehen und lebe so normal wie möglich. Ist der einzige Weg sich wieder an ein normales Leben zu gewöhnen. Wenn dein Vater mag, dann rede ich gern mal mit ihm und versuche ihm gern die Angst zu nehmen. Herzlichst Gesund2012 |
#2
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Guten morgen gesund2012,
vielen lieben dank für deine worte... das tut zur zeit gut. Uns bleibt erstmal wohl nix, als bis dienstag abzuwarten. dann komme ich gern auf deine hilfe zurück... meine vater ist schon fleißig dabei alles für die zeit "danach" zu erledigen. Das macht mir angst. Aber ich hoffe am dienstag noch auf ein kleines wunder. Ich werde berichten. Liebe grüße danny |
#3
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Hallo Danny,
Ich hatte meine Speiseröhrenkrebs diagnose am 29.8.2007 erhalten.Der Tumor war zum glück im unteren drittel.ich bekam dann die 5 wochen behandlung(1te woche Chemo Bestrahlung dann 3 wochen nur Bestrahlung und die 5te woche wieder Chemo Bestrahlung).Hatte dann am 23.11.2007 meine Op(die Speiseröhre ist fast zur hälte entfernt worden,der halbe Magen auch,der rest Magen wurde zu einem schlauch gemacht.bin seiddem ohne befund. Also immer POSITIV denken. mfg Egon |
#4
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Hallo Egon,
schön zu lesen, dass jemand schon soo lange Zeit geschafft hat, weiter so! Bei meinem Mann war es 2009 ähnlich wie bei dir, seitdem alles in Ordnung ![]() LG Monika |
#5
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Hallo Danny
Ich habe genau vor 5 Jahren meinen Befund bekommen und der Tumor war im unteren Drittel. Mir wurde dann ein Port in die Schulter eingesetzt für die Chemo und auch eine PEG-Sonde in den Magen für die Ernährung die ich auch gebraucht habe vor allem nach den Bestrahlungen denn da war die Speiseröhre ziemlich entzündet und mit esse war nicht viel. Ich habe von Jan - April meine Therapie gehabt, 36 Bestrahlungen und 2x 4Tage Chemo ( Cisplatin und 5Fu als Tagespumpe ) dann nochmals 2x 5 Tage mit erhöhter Dosis in Abständen von 29 Tagen . Danach aber keine Op und ich bin bis Heute ohne Befund. Wie Du siehst es gibt immer eine Chance. Ich wünsche Euch alles Gute Hausi |
#6
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Hallo Danny,
dass du jetzt erstmal geschockt bist, ist ganz normal. Das war ich auch, als mein Vater die Diagnose erhalten hat. Lass dich jetzt bitte nicht von den negativen Beiträgen (z.B. von verstorben03.07.2012) beeinflussen. Auch wenn die Prognosen bei Speiseröhrenkrebs nicht so gut sind, finde ich solche Beiträge fehl am Platz. Klar sollte man die Augen nicht davor verschließen, mein Vater hat die Krankheit leider auch nicht überlebt, aber ich kenne auch viele, die es geschafft haben. Mein Vater ist 2004 erkrankt und leider hatte ich zu diesem Zeitpunkt auch überhaupt keine Ahnung was die Diagnose Krebs bedeutet. Heute würde ich auf eine andere Behandlung meines Vaters bestehen. Bei ihm ist es leider zu spät, aber dein Vater lebt noch ... Versuch jetzt deinen Vater etwas aufzubauen. Erzähle ihm von den positiven Einträge hier im Forum (hab ich immer so gemacht), mach ihm Mut und sag ihm, dass Speiseröhrenkrebs nicht zwangsläufig sterben bedeutet. Ich kenne wirklich einige, die diese Krankheit schon seit Jahren überlebt haben und denen es gut geht. Auch hier im Forum gibt es viele davon. Ich drücke euch die Daumen für Dienstag. Lass den Kopf nicht hängen ... Liebe Grüße Viola |
#7
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Hallo ihr Lieben,
tausend Dank für eure Anteilnahme. Ich bin davon völlig überwältigt!!!! Die letzten Tage ist eine Mengen passiert. Letzten Dienstag Vorsteluung beim Hausarzt; mein Vatre wurde ins Krankenhaus eingewiesen. Er wehrte sich natürlich wehement, wollte das auf morgen verschieben... aber meine Mama und ich konnten ihn doch überzeugen, dass es sinnvoll ist, so schnell wie möglich alles hinter sich zu bringen. Wir kommen aus Berlin und haben uns für das Emil von Behring Krankenhaus entschieden. Ich hatte darüber hier im Forum viel Gutes gelesen und wir können das im Nachhinein nur bestätigen. Mein Dad war drei Tage im Krankenhaus, hat sämtlichste Tests über sich ergehen lassen. Wir haben viel mit den Ärzten gesprochen; jeder legte ihm eine OP nahe. Es wurde aber betont, dass wir erst alle Ergebnisse abwarten müssen, um weiter spekulieren zu können. So langsam glaubt ich, dämmerte es meinem Dad, dass die OP- egal wie viel Angst er hat- der einzige Weg ist. Und dann am Freitag er Schock- Krebs hat auf die Lymphknoten (oder drüsen) gestreut und ist (derzeit) inoperbel. Alle Hoffnungen dahin... danach wurde mein Dad vorerst entlassen. Jetzt am kommenden Freitag ist die TuKo, ich werde meinen Dad natürlich begleiten und die Ärzte mit tausend Fragen löchern. Aber es gibt einen Lichtblick: Mein Dad hat sich für die Chemo und Bestrahlung entschieden. Wir nehmen den Kampf auf!!!! Ich bin darüber so glücklich, wie man unter den Umständen nur sein kann. We gesagt, am Freitag erfahren wir alle Infos dazu und bekommen auchden Termin, wo ihm der Port eingesetzt wird. Und dennoch habe ich so wahnsinnige Angst. Mein Dad ist nach wie vor noch sehr genickt und hat ewige auf und abs. War das bei euch auch so? Er sagt, er lebe zur Zeit wie im Film; wacht morgens auf, lles ist gut und auf einmal kommt wieder die Erkenntnis und er wird zu heulenden Wrack. Und dieser Zustand zieht sich hin- tag ein, tag aus. Aber ich glaub, dass ist völlig normal oder? Wie habt ihr die Chemo so durchlebt? Kann mir jemand ehrlich sagen, auf was meine Mum und ich unsda vorbereiten müssen? Ach so, falls es von Interesse ist, der Befund lautet: unteres drittel T3 N1 M0. Kann mir jemnd was dazu sagen? Ich wünsche euch allen viel Kraft und alles Gute... und für alle, die den Kamf vereloren haben, hb ich grad ein paar Kerzen angezündet... Ihr seit toll, ich danke euch von ganzem Herzen!!! Danny |
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hilfe, verzweifelt |
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