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#1
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AW: Mein Schwiegervater (CUP-Syndrom)
Hallo Kacy,
wie alle Anderen hast du auch keinen angenehmen Grund hier zu sein, aber es tut gut zu schreiben und sich mit anderen auszutauschen. Deine Fragen zu den NW kann ich allerdings nicht beantworten, das wird so auch keiner hier können. Das ist von Chemo zu Chemo verschieden. Selbst bei der gleichen Chemo, reagiert jeder Mensch anders. Da du aber nur Chemo schreibst?? Je nach dem wie es ihm geht, kann man über ein Hospiz nachdenken, wenn es eure Situation ihn zu pflegen nicht zulässt. Aber so lange er selber entscheiden kann, würde ich ihn auf alle Fälle mit einbeziehen. Vielleicht gibt es ja an ihrem Wohnort auch die Möglichkeit zusammen mit einem Pflegedienst alles zu stemmen (hier solltet ihr dann aber eine Pflegestufe haben) Wünsche euch alles Gute, ihr schafft das zusammen. LG Carmen
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Mein Schatz: 10/2012 Diagnose Pankreaskarzinom mit Metastasen am 23.02.2013, in meinen Armen eingeschlafen Hier kann man unseren Weg nachlesen (Achtung, sehr lang) http://www.krebs-kompass.org/showthread.php?t=57813 |
#2
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AW: Mein Schwiegervater (CUP-Syndrom)
Danke für deine Worte
Ich habe leider keine genauen Informationen, da ich selber nicht bei den Arztgesprächen dabei war und von meiner Schwiegermutter keine genauen Informationen bekomme... Sie kann sich nicht merken wie das alles heißt und kann es auch dann nicht genau aussprechen... Ist also immer ein Rätselraten für mich, aber mittlerweile weiß ich, dass er ein Plattenepithelkarzinom hat und ich konnte somit schon etwas nach googlen im Zusammenhang mit dem Cup-Syndrom. Kommt noch bei ihm dazu, dass er vor 10 Jahren einen Herzinfakt hatte und eben auch schon 70 Jahre alt ist. Die Ärzte haben ganz offen gesagt, dass es keine Heilung mehr geben kann. Meine Schwiegereltern bleiben erstmal in der Gästewohnung bei uns. Ich hoffe es eskaliert hier nicht alles unter diesen extrem Bedingungen Unser Angebot, dass Haus zu verkaufen im Osten und ne nette EG Wohnung mit 3 Zimmern hier zu nehmen, wollten sie nicht, obwohl sie nicht alleine im Osten wohnen möchte, also spätestens dann, wird sie wieder nach HH ziehen! Die erste Chemo hat er heute ganz gut überstanden... Lediglich müde war er. Aber hier zu schreiben tut ganz gut und man sieht, dass man nicht alleine ist! |
#3
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AW: Mein Schwiegervater (CUP-Syndrom)
Liebe Kacy,
wenn du Schwieva und Schwiema unterstützen willst und hast keine Zeit mit zu den Ärzten zu gehen, dann lass dir eine Kopie der Arztbriefe geben, da steht alles genau drin, ist zwar fachchinesich, aber das bekommt man auch "übersetzt". Dass deine Schwiema ebenfalls überfordert ist, ist ja klar. Fragt einfach mal die beiden, ob das mit den Arztbriefen ok ist. Wünsche deinem Schwiegerpapa, noch eine lange gute Zeit und dass er die Chemo einigermaßen verträgt (NW können leider auch ein paar Tage später noch kommen...) LG Carmen
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Mein Schatz: 10/2012 Diagnose Pankreaskarzinom mit Metastasen am 23.02.2013, in meinen Armen eingeschlafen Hier kann man unseren Weg nachlesen (Achtung, sehr lang) http://www.krebs-kompass.org/showthread.php?t=57813 |
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