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#1
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AW: MEK Dabrafenib und Tramelinib
Hallo Sänger,
J.F. hat Recht! Ich bin eingestuft im Stadium IIIa und habe 80% im Schwerbehindertenausweis stehen. Auf Heilungsbewährung! Ich glaube, das ist steuerlich besser für dich und bei allem Übel der Krankheit solltest du dir das nicht entgehen lassen. Alles Gute dir!! Birgit |
#2
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AW: MEK Dabrafenib und Tramelinib
Hallo Sänger,
wünsche Dir sehr, dass Du Erfolg UND weniger Nebenwirkungen hast! Mein Vater bekommt nur Dabrafenib aber mittlerweile im dritten Jahr und seine Metastasenentwicklung ist zur Ruhe gekommen bzw. die Metastasen sind verschwunden. @Muskateller: GLÜCKWUNSCH!!!! Gute Erholung! Zottie Geändert von Zottie (01.05.2014 um 18:43 Uhr) |
#3
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AW: MEK Dabrafenib und Tramelinib
Hallo Sänger,
ich habe Stadium IIIb und hab auf Anhieb 90% bekommen. Das steht dir auch zu. LG Nadja
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„Im Leben geht es nicht nur darum, gute Karten zu haben, sondern auch darum, mit einem schlechten Blatt gut zu spielen.“ Robert Louis Stevenson. PTxN1bMo GLG Nadja |
#4
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AW: MEK Dabrafenib und Tramelinib
Hallo!
Musste mich hier nun einklinken, da ich gerne einige Erfahrungsberichte hätte! Meinem Mann wurde 2012 ein Melanom entfernt und nun kämpfen wir seit April 2015 mit Metastasen. Er fing mit einer Ippilimulab-Therapie an, jedoch nur 2 x, da sich die Metas rasend schnell ausgebreitet haben. Von Kopf bis Bauchraum - deshalb Umstieg auf die Kombinationstherapie Tafinlar und Mek, welches sofort Wirkung zeigte das gestrige Untersuchungsergebnis war super, alles ging zurück und ist sogar teilweise nicht mehr vorhanden. Die Kopf Metas werden extra noch mit Gamma-Knife bestrahlt und hat auch Wirkung gezeigt. Nun meine Frage: ich habe Angst, das die Wirkung der Kombination bald nachlässt....und meinem Mann wurde auch eine neue Immuntherapie angeboten, welche in ca. 1 Monat nochmals im KH besprochen wird! Hat das von euch schon jemand gemacht? Danke! |
#5
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AW: MEK Dabrafenib und Tramelinib
Hi, liebe Leute
@Tinchen: Darüber kann man philosophieren...Farbe bekommen oder weiß bleiben.Ich habe mich natürlich nicht in die Sonne gepratscht und gebraten, die morgendliche Dusche mit LSF50 sehr hoch war Pflicht. Meines Wissens ist es entscheidend, KEINEN Sonnenbrand zu bekommen und den hatte ich auch nicht. Denn dieser führt zu Veränderung der Hautzellen,nicht die braune Hautfarbe. Die erste Frage meiner Ärztin war auch, ob ich einen Sonnenbrand hatte, was ich verneinen konnte. Und auch unter den Sonnenschirm und Bekleidungen gehen je nach Farbe UV-Strahlen durch, zwar leicht gefiltert, aber vorhanden. Somit konnte ich es gar nicht vermeiden, braun zu werden. Als bei mir der Krebs festgestellt wurde, hatte ich auch vorher keinen Sonnenbrand. Und ich glaube daran, das ich das verdammte Biest schon lange vorher in mir trug. Und ausgelöst habe ich den dann durch eine Verletzung des befallenden Muttermales, die ich vorher hatte. Und prompt, ein halbes Jahr später, war dieses Muttermal mutiert...Das glaube ich für mich. @Wasti: Kann nur für mich sprechen und von meinen Erfahrungen berichten, wobei ich nicht weiß, was Mek ist. Ich habe Dabrafenib ( Taflinar ) und Tranetinib bekommen. Mir erklärte man, das die Medis sogenannte Hochdosismedikamente sind, dadurch sehr schnell wirken, aber dann auch sehr schnell ihre Wirkung verlieren. Dadurch musste ich zeitgenau beide Medis morgens und abend einnehmen, um die Wirkung lange halten zu können. Jede längere Unterbrechung, die ich aufgrund der Nebenwirkungen hatte, verhindert auch die Wirkung der Medikamente. Ich nahm diese 1 Jahr bis dieses Jahr im März, dann habe ich die Medis abgesetzt, somit dürfte auch keine Wirkung der Medikamente mehr vorhanden sein. Ich habe bisher keine Rezitive oder andere Auffälligkeiten gehabt, deswegen gehe ich davon aus, das die Medis den Krebszellen den Garaus gemacht haben. Garantieren kann mir das natürlich keiner, nur glaube ich daran, das die Wahrscheinlichkeit gering ist, das bei mir wieder was auftritt. Deswegen, durchhalten mit den Medis, auch wenn die Nebenwirkungen heftig sind und kämpfen. Ich wünsche Euch viel Erfolg weiterhin mit den Medis und viel Kraft für den Kampf gegen das Schalentier. Liebe Grüße Der Sänger |
#6
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AW: MEK Dabrafenib und Tramelinib
Lieber Sänger!
Danke für Deine Antwort! Ja genau, die beiden Medikamente nimmt mein Mann auch 2 Tabletten morgens Tafinlar, mittags eine Tranetinib und abends wieder 2 Tafinlar - also Du hast sie 1 Jahr (mit Unterbrechungen) genommen, und bist ab wann Metastasenfrei gewesen? Wurde Dir nach dem Jahr (oder bereits vorab) eine andere Therapie angeboten bzw. wurde besprochen, was man bei Wiederauftritt machen würde? Meinem Mann geht es wirklich gut bei der Kombinationstherapie - er geht laufen und hat einen ganz einen normalen Tagesablauf. Er ist nur recht müde, sonst aber soweit alles bestens! Hoffe, das bleibt lange so! Liebe Grüße! Wasti |
#7
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AW: MEK Dabrafenib und Tramelinib
Hallo zusammen,
MEK das ist der Inhibitor Trametinib, Muskateller war damals in der MEK Studie, daher auch dies als Themaname. Ich glaub als Muskateller dies bekam ging das nur in der Studie. Ihr werdet es wohl so bekommen. Euch alles Gute Viele Grüße Jürgen |
#8
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AW: MEK Dabrafenib und Tramelinib
Ja richtig Jürgen!
Mein Mann bekam die ersten 4 Wochen MEK noch in der Studie, jetzt ist es bereits offiziell! Liebe Grüße! |
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