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#1
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Ihr Lieben, habt vielen, vielen Dank für eure Worte, eure Anteilnahme.
Seit Mittwoch hat sich die Situation nochmals verändert, nachdem sie Probleme mit der Atmung bekam, so dass man mich bat zu kommen. Sie hat die Nacht überlebt, ist nun aber endgültig nicht mehr im hier und Heute. Es wird keine weitere Therapie mehr geben. Seit gestern liegt sie auf der Palliativ Station, erzählt nur noch wirres Zeug und schläft viel. Aber sie erkennt mich noch. Ich bin fast rund um die Uhr bei ihr und bin froh, dass sie in ihrer eigenen Welt angekommen ist und nicht wirklich mit bekommt, was hier passiert. Auch wenn es schlimm ist das mit anzusehen. Ich wünsche ihr so sehr, dass sie bald erlöst wird. |
#2
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Liebe Lara,
ich bin in Gedanken und im Gebet bei dir. Arona |
#3
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Hallo Lara,
das tut mir wirklich Leid, wie schnell es deiner Mutter nun so schlecht ging. Ich kann mir einigermaßen vorstellen, wie du ihr wünschst, dass sie "gehen" darf, obwohl dein Herz sie doch halten will... Ich wünsche Dir viel Kraft und deiner Mutti einen ruhigen, schmerzlosen "Übergang". |
#4
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Liebe Lara,
es tut mir leid, ich wünsche dir viel Kraft und deiner Mutter eine schnelle Erlösung und hoffentlich keine Schmerzen.
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________________ Viele Grüße Rickerl ![]() |
#5
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Die Entwicklung des Gesundheitszustandes deiner Mama haut mich grade um. Bin ein wenig sprachlos im Moment. Es tut mir so wahnsinnig leid. Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und noch viele schöne Momente die ihr gemeinsam erleben dürft
![]() Alles erdenklich Gute Edith |
#6
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Liebe Lara,
ich bin seit einiger Zeit stille Mitleserin in deinem Thread. Meine Mama hat auch Magenkrebs, Peritonealkarzinose..im Endstadium. Sie wurde operiert und eine Zeit lang sah es sehr hoffnungsvoll aus, aber auch bei ihr ging es dieses Jahr steil bergab. Sie liegt nun, wie deine Mama auf der Palliativstation. Es geht ihr sehr schlecht. Wir hoffen, das wir sie doch nochmal nach Hause holen können. Daher, liebe Lara weiß ich wie du dich fühlst. Ich bin in Gedanken bei euch, wünsche dir ganz viel Kraft und deiner Mama keine Schmerzen. Nicole |
#7
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Liebe Lara,
auch ich kann sehr gut nachvollziehen wie Du Dich fühlst, wir haben vor 1,5 Jahren genau den gleichen Krankheitsverlauf mit meinem Papa erlebt. Auch wir waren erst voller Hoffnung und dann ging es ganz unerwartet plötzlich steil bergab. Ich komme mir heute noch vor "wie im Film". Auch wenn es nicht tröstet: Du bis nicht alleine. Ich hoffe für Euch, dass Ihr noch etwas Zeit miteinander verbringen könnt. Liebe Grüße Tina ![]() |
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Stichworte |
chemotherapie, magenkrebs, palliativmedizin |
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