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#1
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Hallo Jens und Robert,
vielen Dank für eure Antworten. Es beruhigt mich sehr das diese Beschwerden wahrscheinlich irgendwann vorbei sein können. Das Husten ist ziemlich anstrengend und auch für meine Mitmenschen sehr störend. Die Zeit seit meiner OP am 17. Januar 2013 ist gefühlt schon ewig her - da muß ich mich wohl noch ein wenig in Gedult üben... Viele Grüße Stefan |
#2
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Hallo Stefan,
meine OP war im August 2012 und ich hatte das mit dem Husten auch schon, wurde nachts wach und musste husten weil ich ein Gefühl im Hals hatte als wenn ich mich übergeben hätte. Anscheinend ist die Magensäure nach oben gekommen,weil ich im Schlaf nach unten gerutscht bin --- total unangenehmes Gefühl--- muss ich nicht öfters haben. Wünsche Dir dass es vorbei geht. ![]() |
#3
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Hallo Stefan,
meine OP war Mitte September 2012 - die elende Husterei war zwischen drin immer wieder ein Problem, v.a. gegen Morgen. Mittlerweile ist es deutlich besser, auch die Schlaferei mit dem erhöhten Oberkörper ist zur Gewohnheit geworden. Geduld ist hier bestimmt ein probates Mittel Viele Grüße aus KA Andreas |
#4
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Hallo an Alle,
mal wieder eine, wenn auch nur zum Teil, positive Meldung. Nach meiner 3 wöchigen Reha, die bis zum 07.05.2013 dauerte, bin ich im Anschluß eine Woche mit meiner Frau auf Sylt gewesen. War eine super Idee - die Seeluft hat zu einer erheblichen Verbesserung des Hustenreizes beigetragen und irgendwie muß der Wind den Kopf freier gemacht haben. Nehme zur Zeit noch je eine 40mg Pantoprazol am Morgen und am Abend. Schlafe mit hochgelagertem Oberkörper auf einem Schaumstoffkeil. Das fühlt sich alles schon ganz gut an. In der Reha konnte ich zudem meine Fitness erheblich steigern. Aktuell ist aber leider mein Gewichtsverlußt noch nicht zum Stillstand gekommen - bin jetzt von 100Kg vor der OP auf 83Kg runter. Desweiteren sind mir in der Reha einige Dinge klarer geworden. Ich werde durch die OP wohl nicht mehr in meinem Beruf als Trockenbaumonteur arbeiten können. Die Narben sind nicht unbegrenzt belastbar - denn die zu hebenden Gewichte am Bau sind nicht unerheblich. Acht und mehr Mahlzeiten sowie die Trinkpause von 30 Minuten nach dem Essen in den Alltag zu integrieren ist schon eine gewaltige Aufgabe - z.b. im Hochsommer oder Winter an der Baustelle. Da ich kein Hungergefühl mehr habe und wohl auch nicht wieder bekomme, heißt es: Essen nach der Uhr - alle 1,5 bis 2 Stunden Essen ... ca. 30 Minuten abwarten - dann wieder Trinken. Zum Glück habe ich wieder einen gesegneten Appetit und kann meistens, nach langem Kauen die Nahrung gut herunterschlucken. Da geht auch mal ein M..Rib von den goldenen Bögen, eine Bratwurst oder zwei Weißwürste. Aber nie zu große Portionen - das schmerzt gewaltig und anhaltend. Viele Grüße Stefan |
#5
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Mensch Stefan,
das hört sich doch alles gut an. Das du weniger belastbar bist als vorher ist doch klar. Du bekommst auch - falls du das noch nicht gemacht hast - ohne Probleme einen Schwerbehindertenausweis mit 100% Behinderung. Damit kannst du zwar nicht auf Behindertenparkplätzen parken (kein G), aber es gibt steuerliche und andere Vorteile. Die Einschränkungen beim Essen werden mit der Zeit auch besser, auch weil wir alle individuelle Erefahrungen machen, was geht und auch was nicht geht. Ich wünsche dir, dass es weiterhin bergauf geht. Liebe Grüße Jens |
#6
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Hallo,
na das klingt ja schon ganz gut... um den M...Rip beneide ich Dich fast schon, Fleisch geht bei mir z.Zt. nur in homöopathischen Dosen. Jens hat Recht, Du kannst ohne Probleme einen Schwerbehindertenausweis kriegen. Zum Parken auf Behindertenparkplätzen reicht allerdings auch das "G" nicht aus, da muss es schon das "aG" sein. Wünsche weiterhin gutes Gelingen Andreas |
#7
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Hallo Jens und Andreas.
Danke für eure aufmunternden Worte, ich wünsche euch auch alles Gute. Die erneute Feststellung des GdB hatte ich schon im Februar beantragt. Der Bescheid liegt nun vor. Aufgrund einer Belastungsschwäche der Kniegelenke (Arthrose) hatte ich vorher GdB20. Jetzt habe ich GdB90 auf 5 Jahre mit Heilbewährung bekommen. Den Ausweis hab ich gestern beantragt (Passbild zum LS geschickt). Trozdem Danke für die Hinweise. Zum Thema Ernährung, im Speziellen mit Magenhochzug. In der Reha bekam ich Bauchspeicheldrüsenenzyme (Kr..n) verschrieben. Von denen hatte ich meiner Meinung nach Schmerzen im unteren Bauch und Durchfälle. Aus diesem Grund nehme ich diese seit dem 09.05. nicht mehr. Benötigen wir mit Magenhochzug und ohne Gallenblase den diese Medikamente für die Verdauung von normalen Fettmengen? Viele Grüße Stefan |
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