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#1
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AW: Fragen zur Darmspiegelung
Also ich kenne das von vor fast einem Jahr nur so, dass die Krankenkasse bei Darmspiegelungen auf jeden Fall das Propofol zahlt, bei einer Magenspiegelung musste es mein MAnn aber selber bezahlen (war allerdings nur 70 Euro). Mein Mann ist gesetztlich versichert. Kann ja nun sein, dass sich das seit letztem Jahr geändert hat??? Alles Gute für dich!
Helga |
#2
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AW: Fragen zur Darmspiegelung
Nach meinem Infos steht jedem über 50 ne Darmspiegelung zu.
Mal nach Googeln oder seine Krankenkassen anrufen. Meine letzte Nachsorge - Darmspiegelung hatte ich im August 2012. War sogar noch halb wach, am dösen. Hab noch mitbekommen was die Ärzte bei der Spiegelei so erzählt haben. Eine ganz einfache Untersuchung, wie ich finde. cu monschie |
#3
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AW: Fragen zur Darmspiegelung
seit 35 Jahren muss ich jährlich 2 Gstroskospien und Darm-
spiegelungen wegen FAP machen lassen und bekomme schon immer eine Kurznarkose mit Propofol. In all den Jahren, ob im KH oder beim niedergelassenen Gastro- enderologen hat bisher immer der Gastroenderologe die Nadel selbst gelegt -ohne Handschuhe- und auch das Propofol ge- spritzt. Mir scheint, dass es in dieser Praxis nur darum geht, möglichst viel Geld von der KK zu bekommen, weshalb den sonst der Narkose-Arzt? LG Wolfgang |
#4
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AW: Symptome: Habe ich Darmkrebs .. bitte NUR hier schreiben
hm...ich scheine in einer praxis der seligen gelandet zu sein
ich bin gesetzlich versichert und wurde beide male bestens betreut: vor der spiegelung keinerlei fianzielle forderungen...blutabnahme (gerinnung) , abführmedis mit ausführlicher anleitung mitbekommen. am untersuchungstag freundlich auf eine liege gelegt, mit angewärmtem tuch zugedeckt, zugang von einer schwester. da ich eigentlich ein angsthase bin musste meine tochter (anästhesistin) im wartezimmer ausharren...für alle fälle: dann kam er arzt , kurzes gespräch, propofol ...und wech war ich... das herausziehen habe ich vermutlich nur die letzten 5 cm mitbekommen. danach wurde ich in einem liegeraum so 10 minuten untergebracht...mehrmals guckte jemand nach mir, dann bekam ich kaffe ( ja ich bin gesetzlich versichert!!!!!) und kekse...und konnte mich dann anziehen. als ich fertig war ...arztgespräch wenn ich allerdings das aus mannheim höre verstehe ich warum meine hausärztin drauf bestand dass ich nur in eine praxis ihrer empfehlung gehe....
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once you have tasted filght,
you will walk the earth with your eyes turned skyward for there you have been and there you want to return leonardo da vinci Geändert von mahanuala (25.04.2013 um 21:08 Uhr) Grund: doof |
#5
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AW: Symptome: Habe ich Darmkrebs .. bitte NUR hier schreiben
@all
ich habe nun von der pharmafirma antwort bekommen wegen der darmverfärbungen. ganz offiziell, per post. von hand unterschrieben von irgendwelchen abteilungsleitern der forschung. zum einen schreiben sie, dass die verfärbungen erfahrungsgemäß weggehen...erklären das dann dermatologisch. zum anderen baten sie um eine schweigepflichtsentbindung meinem arzt gegenüber, da arzneimittelnebenwirkungen wenn dann verifiziert werden müssen...irgendwie muss das dann ans bundesministerium für gesundheit gemeldet werden. ich habe mich dann entschlossen, die schweigepflichtsentbindung zu unterschreiben...und meinen arzt darüber informiert. meine eine tochter (ärztin) meinte es schade nicht ...meine andere tochter (juristin) meinte, nur wenn es ärztlich bestätigt sei, würde es als "echte" nebenwirkung in der statistik auftauchen... na dann hoffe ich mal, dass das ganze tatsächlich wieder weg geht. in der schmerzambulanz habe ich die ärzte auch informiert, denn die verschreiben das medikament, das die verfärbungen hervorgerufen hat regelmäßig...
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once you have tasted filght,
you will walk the earth with your eyes turned skyward for there you have been and there you want to return leonardo da vinci |
#6
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AW: Symptome: Habe ich Darmkrebs .. bitte NUR hier schreiben
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Geändert von Jane1972 (14.05.2013 um 10:36 Uhr) Grund: Deutlich Deplaziert! Sorry! |
#7
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AW: Symptome: Habe ich Darmkrebs .. bitte NUR hier schreiben
Hallo,
ich habe heute eine Frage wegen einer sehr guten Freundin. Sie hat Blut im Stuhl, bleistiftartigen Stuhl und das Gefühl, dass etwas im Weg ist, wenn die auf der Toilette ist, manchmal geht es nicht, obwohl sie muss. Wir waren heute bei der Ärztin, die am Dienstag eine Darmspiegelung vornehmen wird. Diese sagt, es kann durchaus was harmloses sein wie eine Entzündung. Ihre Geschichte: Sie hat im letzten Jahr, also 11/2012 die Gebärmutter entfernt bekommen, wegen Myomen, Verwachsungen, es war kein Krebs. Sie hatte vorher immer Schmerzen, sie sagten ihr, kann sein, dass die Schmerzen auch nach der Entfernung bleiben. Vorher hatte sie auch schon Probleme mit der Verdauung, nach der OP war es kurze Zeit besser. Dann begann es erneut, eben nicht mehr so einfach zu funktionieren, verstopft, kam nichts, obwohl sie musste, vor 3 Monaten dann eben Blut im Stuhl (2 mal richtig viel und rot, aber jedes mal jetzt beim Abwischen Tröpfchen Blut), und bleistiftförmiger Stuhl, Schmerzen, Verstopfung und das Gefühl dass etwas im Weg ist wenn sie auf der Toilette ist. Ob es was damit zu tun hat weiß ich nicht, aber seit einem Monat hat sie Schmerzen in Schulter und Arm, bekommt Spritzen und Massage, Orthopäde hat beim Röntgen 2 Knoten gesehen, sagte aber, es sei nichts schlimmes. MRT, CT und so hat sie alles nicht gehabt, auch nicht bei der Entfernung der Gebärmutter. Sie sagt, die einzige Untersuchung da war ein vaginaler Ultraschall. Ich weiß erst seit 3 Tagen davon und sie hat ja auch am Dienstag dann die Darmspiegelung. Bei mir als fleißigem Krebskompass Leser gehen alle Alarmglocken. Blut im Stuhl, Bleistiftstuhl, Knoten in der Schulter (Metas?)... Ärztin sagt, warum immer an das Schlimmste denken, kann ganz harmlos sein. Ich hoffe, es ist harmlos. Sie spricht nicht so gut Deutsch und kennt sich auch nicht aus in Medizin usw und denke, ihr entgeht vielel, bzw sie kann es den Ärzten nicht erklären und die machen auch nicht viel, wenn man nicht gezielt danach fragt. Meine Fragen sind nun, was kann es sein außer Krebs? Was für harmlose Dinge könnten es bei diesen Symptomen sein? Und ganz wichtig, wonach soll ich fragen, auf welchen weiteren Untersuchungen bestehen? Ich will sie da jetzt unterstützen. Sie ist erst 43, hat 3 Kinder und das eine Kind wird jetzt erst 8. Wenn man sich nicht auskennt im Ärztedschungel und die Sprache nicht gut kann, ist das schwer und man braucht jemand, der einen unterstützt. LG Lea |
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