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AW: Zungengrundkarzinom diagnostiziert
Hi Toka,
das freut mich, das es Deiner Freundin recht gut geht. Die Stimme kommt wieder... es dauert halt ein paar Tage oder Wochen ich hatte mich da: http://www.rehakliniken.de/rehakliniken/schnellsuche schlau gemacht, indem ich oben im Suchfeld Onkologie ankreuzte und unten bei Suchbegriff HNO eingab (bei Euch vielleicht noch Diabetes?) und dann kam schon eine Auswahl. Der Sozialdienst meiner Klinik, zu dem ich mit den Vorschlägen ging, informierte mich dann, daß ich wenn möglich etwas in bis 300km Abstand von zu Hause wählen sollte, und mit welchen Kliniken davon meine Rentenversicherung einen Vertrag hat. (Sie braucht übrigens ihre Rentenversicherungsnr. zum beantragen!) Dann haben die Frauen vom Sozialdienst lieb für mich telefoniert, Formulare ausgefüllt und alles klar gemacht. Wielange die Bestrahlungsnebenwirkungen andauern ist völlig unterschiedlich. Ein paar Folgen hat sie vielleicht für immer, aber das das so sein kann, und welche haben ihr die Ärzte vorher gewiss gesagt. Die Schlappheit und die Brandwunde innen und aussen heilen in den nächsten Wochen. Die Mundtrockenheit braucht länger. Es kann sinnvoll sein, wenn sie ca. 2 Wochen nach Behandlungsende bereits mit Logopädie beginnt: für ihre Stimme und für besseres Schlucken. Oder sie entscheidet sich erst in der Reha damit zu beginnen. Offiziell erfährt man am Tag der 6wochen-nach-Behandlungs-kontroll-Untersuchung das aktuelle Ergebnis, und dann erstmal weiterhin alle 3 Monate, nach er jeweiligen Untersuchung. Meine Reha startete am Tag nach der 6-Wochen-Kontrolle, ich denke, das war genau richtig, denn da war ich fit genug, weiter gesund zu werden, konnte wieder essen, war aber noch nicht ganz fit genug, gleich wieder zu arbeiten. Gruß! Bruni |
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