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AW: Ich habe krebs
Hallo Katja,
ich wusste nicht, dass eine Meningokokken-Meningitis Antikörper hinterlässt und das über einen so langen Zeitraum. Das hiesse ja dann, dass man, sollte man diese Krankheit einmal gehabt haben, ein Leben lang immun dagegen wäre. Dem ist aber leider nicht so, es ist durchaus möglich, mehrmals im Leben eine Meningokokken-Meningitis zu haben, allerdings ist die Wahrscheinlichkeit verschwindend gering, da es eine äusserst seltene Erkrankung ist. Das mit den Antikörpern leuchtet mir deshalb jetzt nicht ganz ein aber ich lerne gerne immer neues dazu. Wenn die mir allerdings damals in der Ausbildung diesbezüglich etwas falsches erzählt haben, fände ich das nicht witzig. Und wie eine Meningokokken-Meningitis mit einem MM zusammenhängen soll hat sich mir noch nicht ganz erschlossen, ausser es wäre eine Zellschädigung in den unteren Hautschichten aufgrund einer Sepsis durch besagte Komplikation bei Waterhouse-Friedrichsen. Es wäre aber interessant, wenn der Arzt Dir da vielleicht mehr über den Zusammenhang sagen könnte und Du das ins Forum stellen könntest. Danke Dir im Voraus. Liebe Grüsse |
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hautkrebs |
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