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AW: Biphosphonate und Tumorzellen im Blut und Knochenmark
Liebe Katharina,
Sommerbiene bin ich nicht,fühle mich aber dennoch angesprochen. Diesen Tread von Jule,sowie auch alle Anderen zum Thema,habe ich mehr als nur einmal gelesen,das darfst Du mir glauben. Dazu ist mir jede einzelne Info viel zu wichtig,als das ich sie einfach übergehe. Ich hatte es einfach nur falsch verstanden-sorry. Vielleicht verstehe ich es auch jetzt noch nicht und möglicherweise würde eine weitere Frage wieder den Eindruck erwecken,ich weiß die Mühe nicht zu schätzen,die sich Einige hier geben. Zu dieser Thematik habe ich in letzter Zeit alles aufgesaugt,was ich hier und anderswo finden konnte. Bitte unterstelle mir deshalb nicht Desinteresse an den eingestellten Links. L.G. sonnenliesel |
#2
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AW: Biphosphonate und Tumorzellen im Blut und Knochenmark
Zitat:
ich habe es befürchtet, dass Du meinen Aufruf negativ aunehmen würdest. Bitte glaube mir, dass ich Dir niemals ein Desinteresse unterstellen würde. Ich habe es lediglich als "Aufhänger" benutzt, da in letzter Zeit die Links nicht mehr gelesen werden. Niemals wollte ich Dich persönlich angreifen oder Deine Motivation in Frage stellen. Jule und mir ist es nur aufgefallen, dass die eingestellten Links nicht mehr gelesen werden. Ich wollte Dir, wie schon geschrieben, niemals etwas Böses, und schon gar nicht, dass Du Dich angegriffen fühlst. Ich wünsche Dir alles Gute Katharina
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#3
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AW: Biphosphonate und Tumorzellen im Blut und Knochenmark
Liebe Katarina,
entschuldige bitte. Manchmal sind die Nerven Schuld,das man etwas dünnhäutig wird. Wie Du schreibst,wurdest Du 1,5 Jahre mit Ostac behandelt. Ich gehe mal davon aus,das Du Dich nach der Ostac-Therapie einer weiteren Beckenstanze unterziehen mußtest u.danach ein Ergebnis bekommen hast,was Dich alle Sorgen und Aufregungen schnell vergessen ließ. Bei mir setzt man lediglich auf ein intaktes Immunsystem. Die zirkulierenden Tumorzellen(CTCs)werden nun ein halbes Jahr lang monatlich kontolliert. Das zweite Ergebnis steht bald an. Ich vermeide es,darüber nachzudenken,wie es ausfallen wird. Ich setzte meine ganze Hoffnung in die AHT. Leider hatte ich keine Möglichkeit,die Konsequenzen dieser Untersuchung für mich abzuwägen. Als das erste Ergebnis vorlag,wurde mir erst erklärt,um was es bei der Untersuchung geht. Zwar hat mir mein Arzt angeboten,die CTCs zu bestimmen,aber nicht mit mir darüber zu reden,wenn es mich belastet-doch das wird glaube nichts. Jetzt heißt es Augen zu und durch. L.G. |
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