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#1
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Leberkrebs
bhallo thomas
es ist nicht leicht mit dir zu catten. woher weisst du denn dass die verkochung nicht geht. er kocht lebersegmente bis tennisball größe. da erwischt man schon einige. wenn die dinger so winzig sind hast du doch alle zeit der welt.was soll die eile?? die werden die nächste zeit schon wachsen. geniess das leben.hokusmedizin hilft nie, glaub mir das, hab ich alles ausprobiert. grüße rolli |
#2
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Leberkrebs
Also wir haben bei der Deutschen Krebshilfe angerufen, die haben gemeint das es nicht geht, weil die nur gezielt auf eine große angreifen können, wenn es mehrere kleine sind, dann geht das nicht (so wurde es erklärt...)
Wir werden aber mal bei Dr. Vogl anrufen und ein Termin ausmachen... Danke für deine Tips! :-) |
#3
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Leberkrebs
Die Ärtzte haben einen Bekannten von mir aufgegeben. Er hat ein Geschwulst von ca. 8 cm größer an der Leber. Das Geschwulst sitzt an der Hauptschlagader. Deswegen kann man angeblich nicht operieren. Auch eine direkte Chemo durch durch die Aterien ist nicht möglich, weil diese verstopft sind. Gibt es noch eine Lösung ???? Wer hat eine Idee ??
Für Vorschläge bin ich sehr dankbar. Auch direkt an meine E-Mail: colorplay@web.de Danke Tommy |
#4
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Leberkrebs
Hallo!!!!
Mein Schwager hatte auch Leberkrebs leider ist er letztes Jahr verstorben.Auch bei im lag der Tumor an der Hauptschlagader.Nur hatte der Krebs sich wie eine Krake an andere Nerven Lymph und Blutbahnen gedockt.Viele Ärtze im Ruhrgebiet auch Proffessoren sagten keine Op Risiko zu gross.Wir haben einen eine Prof gefunden der in Trozt allem mit 40 Grad Fieber operiert hat so hatte mein doch noch eine chance gehabt.Die Krebsart die mein schwager hatte war nur sehr aggressiv und ist sehr selten.Daher bitte ich dich,dich sofort mit Prof.Dr. Böttger in Bremerhaven in verbindung zu setzten.Du findest die nötigen Daten im Internet :ZKH Reinkenheide Bremerhaven gib dies bitte unter Google ein und die findest die HOmepage des Krankenhauses.Ich wünsche dir und deiner Bekannten viel Kraft und gebt die Hoffnung niemals auf. Mit lieben Gruss Susi |
#5
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AW: Leberkrebs
Hallo,
ich bin neu hier. Gestern haben wir meine Mutter ins Krankenhaus gebracht mit unklaren Bauchbeschwerden. Zur Vorgeschichte: Meine Mutter hat vor 2 J. einen Brusttumor entfernt bekommen mit anschließender Strahlenbehandlung. Anfang d. Jahres bekam sie ein neues Hüftgelenk - von dieser OP hat sie sich nicht mehr so richtig erholt. Unklare Beinschmerzen, aber keiner der verschiedenen Ärzte konnten ihr helfen. Sie bekam den Hinweis, das kann sich hinziehen, bis zu einem halben Jahr bis das weggeht. Seit 6 Wochen hat sie Bauchbeschwerden. Urlaubszeit: Hausarzt in Urlaub, dann 2x Vertretungsarzt, 2 verschiedene Internisten, es dauerte sehr lange bis der letzte sie nun richtig untersucht hatte und sie nach einem Ultraschall zum Leber-CT geschickt hatte. Es dauert halt bis man als Kassenpatient einen Termin bekommt und ruckzuck sind ein paar wertevolle Wochen herum. Am Freitag war sie nun beim CT und in der folgenden Nacht hatte sie so schlimme Schmerzen, dass wir sie gestern ins Krankenhaus haben einliefern lassen. Ich wollte, dass sie gleich in eine onkologische Kinik bzw. Klinik mit Fachrichtung Onkologie kommt, aber das ginge nicht. Bei der Aufnahme habe ich gefragt, ob sie weiterverlegt würde, ja sie könnten hier die Untersuchungen machen und dann weiterverlegen. Jedenfalls haben wir noch keinen Befund, nur den Hinweis sie ist im fortgeschrittenem Stadium, was immer das auch heißt? Jedenfalls ist ihr Allgemeinzustand sehr labil und sie hat auch Luftprobleme, keine Appetit, Sodbrennen, und schon sehr viel abgenommen. Die Leber ist nach Tastbefund vergrössert, es wurde ein Röntgenbild der Lunge gemacht. Mehr weiss ich Moment noch nicht. Hoffe, dass ich heute Abend bzw. Morgen mehr in Erfahrung bringen kann, wie schlimm die Leber befallen ist u.ä. Der Befund vom CT liegt dort vor, wurde uns nicht gezeigt (dürfen die das?) Ich habe die letzten 2 Tage hier sehr viel gelesen und sehe, dass die Aussichten bei Leberkrebs nicht so toll sind. Und mein dad hatte diese Woche schon von einer Beerdigung geträumt. Jedenfalls wünsche ich allen hier viel Kraft diese schlimme Krankheit durchzustehen und es macht mich traurig, dass auch schon so viele junge Menschen betroffen sind. Meine Mutter ist 76 Jahre und ich hoffe, sie bekommt noch eine Chance und wenn nicht, hoffentlich muss sie dann nicht leiden. Sie hatte ihren Bruder (der war Anf. 40) sehr leiden sehen (Kehlkopfkrebs mit Metastasen), und der ist qualvoll krepiert, weil die mit der Schmerztherapie sehr zurückhaltend waren. Meine Eltern sprachen sehr oft, wie schlimm ihr Bruder gestorben ist. Ich hoffe, dass sich die Behandlung in den letzten Jahrzehnten verbessert hat und alles getan wird um Schmerzen zu linden. Rückblickend vermute ich, dass der Krebs nach der Hüft-OP sozusagen „aktiv“ wurde. Würde mich über Infos über Leberkrebs und Tipps über gute Kliniken vorzugsweise in Hessen bedanken. Gruss Petra |
#6
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AW: Leberkrebs
Im Ultraschall wurde die Diagnose bestätigt die Leber ist mit Metastasen übersät, zu viele um zu operieren. Morgen wird mit Chemo behandelt und die Klinik arbeitet mit einem niedergel. Onkologen zusammen.
Ich hoffe, dass das Medikament (xy) anspricht, ansonsten stehen die Chancen sehr gering. Gruss Petra |
#7
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AW: Leberkrebs
Hallo,
das mit deiner Mutti tut mir sehr leid. Ich drücke die Daumen, das die Chemo anschlägt. Ganz viel Kraft, für die kommende Zeit wünsche ich dir und deiner Familie. LG Simone F. |
#8
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AW: Leberkrebs
Hallo Simone,
danke für deine aufmunternden Worte, ich brauche viel Kraft vor allem für meinen Papa, den hat es schwer getroffen. Wie geht es deiner Mutter, wie sieht die weitere Behandlung aus? Lieben Gruss Petra |
#9
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AW: Leberkrebs
hallo ihr alle,
ich wende mich an dieses Forum, da ich absolut hilflos bin. Meine Mutter hatte in 2002 eine Brustkrebs-OP. Die Ärzte stellten Metastasen an der Leber fest, die mit Chemo behandelt wurden. Zuerst wurden gute Ergebnisse erzielt, der Krebs war weg. Nun hat sie seit einem guten Jahr fast an der selben Stelle erneut welche. Wieder Chemo, einen Port musste ihr gelegt werden. Erster Umlauf wurde abgebrochen, da ihre Hände und Unterarme rot anliefen, so als hätte sie sich verbrannt. (Schälte sich auch so) Zweiter Versuch, neues Medikament. Jetzt liegt sie im Krankenhaus. Wasseransammlung im Bauch und in den Beinen. Hat starke Rückenschmerzen wie bei einem Hexenschuss. Sie ist verwirrt und irgendwie gefällt mir das alles gar nicht. Ich habe keine Ahnung, kommt das nun vom Krebs? hat das mit der Chemo zutun. Was hat das zu bedeuten? Ich habe ganz schön Angst! Diese Ungewissheit macht mich fast verrückt. L.G. Tina |
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