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AW: Krebs "ansteckend"?
also die Erkrankung an sich steckte dann wohl tatsächlich schon in ihm, dass geschwächte Immunsystem war bestimmt nicht förderlich, aber die intensiven Untersuchungen, welche ja erst möglich waren, weil er "endlich" Zeit für sich hatte und auch weil er selbst krank wurde, haben es zu Tage gebracht.
Ich glaube auch, dass die Art, wie man selbst damit umgeht, auch einiges erleichtern kann, für sich und die Umwelt. Bestimmt ein von allen hier "geliebter" Ausspruch: sich nicht aufgeben... (aber akzeptieren, was nicht zu ändern ist?) Die Zeit, die noch bleibt, versuchen, für Schönes zu nutzen, soweit möglich.
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lieben Dank & lieben Gruß Daniela *** Mama: Lungenkrebs ED 12/2011, OP, Chemo (2x) - 02/2013... ich vermisse Dich Papa: nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom (+Lymphknoten, Leber) ED 06/2013 [cT3cN2cM1b] Stadium IV (palliative Chemo (Carboplatin/Etoposid) 4x, Abbruch wg. schlechter Nierenwerte) Gemischtzelliges Karzinom; Anteile plattenepithelialen, Adenokarzinoms und neuroendokrine ED 10/2013 Metas in HWK+BWK, & mehrere in Leber (gewachsen 01/2014 ) *** |
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