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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Stela, für Dich drücke ich auch alle Daumen!!!!
Karin |
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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Hallo,
danke für das daumendrücken. so , ich war bei meiner Ärztin. sie setzt femara ab und ich bekomme wieder cealyx alle 14tage. da ich es schon bekommen habe darf ich garnicht an die Nebenwirkungen denken meine Füße haben richtig gelitten aber das ist der Preis das man leben darf! diese Angst ist immer anwesend ein ständiger Begleiter. der Kampf geht weiter und Karin für dein Befund freue ich mich richtig mach weiter so!! gruss stela |
#93
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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
hallo,
ich finde es echt super das man auch mal was von "langzeitüberlebenden mit metastasen " lesen kann. Ich finde im Internet oder auch im Krankehaus selber durch Ärzte ect. wird einem nicht wirklich mut gemacht oder etwas gesagt. Es wird immer nur von STATISTIKEN geredet, die meiner meinung nach sehr erniedrigend sind. =( Klar ist einem Bewusst das die Krankheit in so einem Statium Unheilbar ist , aber ich find es echt toll zu lesen das man trotzdem LEBEN kann damit und nicht die Jahre zählen muss die einem noch bleiben es macht mir sehr viel mut da meine Schwiegermama in Spee zur Zeit sehr Negativ ist eben wegen der statistik und ihrem Statium ( Statium 4 --> Lebermetastase) |
#94
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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Hallo zusammen,
ich bin seit Jahren eine stille Mitleserin. Juli 2006 bekam ich die Diagnose beidseitiger Brustkrebs. August 2006 beidseitige Mastektomie, anschließend Chemo und Wiederaufbau mit Expandern März 2007. Teilnahme Success-Studie im 5 Jahresarm. Es folgten weitere OP´s....., aber ich fühle mich gut. Hinter diesen paar Sätzen verbirgt sich ein langer Weg, aber ich sehe ihn als meinen Weg und habe gelernt, mit mir sorgsamer umzugehen. Meine Werte sind stabil........und hoffe, dass es so bleibt. Schön, dass dieser Thread eröffnet wurde. LG Magdalena |
#95
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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Guten Abend an alle!
Mich würde interessieren, was es Neues an der Langzeit-Überlebensfront gibt. Außerdem möchte ich gerne fragen, wie lange Eure Therapiepausen waren. Was bekommt Ihr gegen Lebermetas und wie geht es Euch damit? Danke und viele Grüße, Paula |
#96
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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Hallo
ich habe meine Diagnose Brustkrebs und Knochenmetastasen in Wirbelsäule,Brustkorb und Hüfte noch nicht solange.... am 11.7.2013 war die OP (meine rechte Brust komplett weg :-( ) kurz vor der OP wurde mir das mit den Metastasen gesagt... es toll zu lesen das man doch noch viele schöne Jahre haben kann...ihr macht hier allen sehr viel Mut :-) DANKE dafür. Meine Onkologin sagte mir das Patienten mit einer Antihormon-Therapie ( ich mache eine Antihormon-Therapie,bekomme alle 3 Monate eine Antihormon-Spritze,nehme einmal täglich Femara und alle 4 Wochen eine Knochen-Infusion ) gut 10 Jahre ohne Probleme gelebt haben. Aber man kann sich das so schlecht vorstellen...ich habe immer Gedacht das man nur mit einer Chemo-Therapie den Krebs besiegen kann .Na,ja ich fange ja wie gesagt gerade erst an.Gut das es dieses Forum gibt und vielen Dank für die vielen Hilfreichen Informationen. Ich wünsche Euch allen weiterhin viel Kraft Liebe Grüsse Charly |
#97
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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Hallo zusammen,
ich lebe seit knapp 7 Jahren mit der Diagnose Metas im Bauchfell. Ebenso lange nehme ich Femara. Bisher sind laut MRT keine Metas zu erkennen, d. h., Vollremission, die allerdings IMMER noch vorübergehend ist (Wunder ausgenommen). Aber meine Überlebenszeit ist schon sehr lang. Allerdings ist meine Wachstumsrate auch minimal. Trotzdem hatte ich natürlich immer Angst, dass die Zeit bald ablaufen wird. Und je länger ich überlebe, desto näher kommt die Zeit, wo die Wirkung von Femara ein Ende hat. Aber ich habe leider seit einigen Wochen noch eine weitere Diagnose bekommen - ein Zufallsbefund wegen der häufigen Blutkontrollen. Ich habe eine mild verlaufene CLL (chronisch lymphatische Leukämie), die allerdings so sehr im Anfangsstadium ist, dass sie normalerweise meinen Brustkrebs "überleben" wird und auch noch nicht behandelt werden muss. Trotzdem Mist. Karin |
#98
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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Guten Abend
ich lebe auch noch nicht so lange mit der Diagnose Knochenmetastasen. Meine Ersterkrankung 2009 - OP, Chemo, Bestrahlung, Herceptin, Trenantone. 01/2012 wurde die Knochenmetastase das erste Mal gesehen, aber falsch eingeschätzt (als degenerative Veränderungen) OP 05/2013 mit sicherer Diagnose und 20 Bestrahlungen. Seit 07/2013 Xeloda und Tyverb Ich hoffe, das ich noch viele Jahre habe und werde auch alles dafür tun. Meine Kinder sind 5 und 7 Jahre alt und sind ein großer Grund, zu kämpfen glg an alle Sandra |
#99
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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Hallo Ihr Lieben!
Also da kann ich Euch auch ein bißchen Mut machen. Habe meine Diagnose beidseitig Brustkrebs und im ganzen Skelett Knochenmetastasen im Mai 07 erhalten. Bin auch noch da. LG.Marion |
#100
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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Guten morgen ,
ich möchte diesen Thread jetzt auch nochmal hochschupsen, da es gut tut von anderen zu lesen. MEine Diagnose Brustkrebs war im Febr.12, brusterhaltende op, TN, ETC Chemo, danach Bestrahlung und Ende. Die Chemo war zu Ende am 2.8.12 und die Bestrahlung im Oktober. Mit grossen Entsetzen seit 3 Wochen die Gewissheit, viele viele Lebermetastasen. Fraglicher Befund in der Lunge, sowie auffällige Lymphknoten im Mediastinum. Bekomme nun die Xeloda Tabletten Chemo sowie alle 3 Wochen Avastin. Am Mittwoch noch Knochen Ct um zu schauen ob da auch was ist.... ich find man wird so ziemlich allein gelassen, ich suche hier in der Nähe austausch zu Frauen mit ähnlicher Diagnose, keine Chance, nichts zu finden... von daher würde ich mich freuen, wenn möglichst viele schreiben, die auch damit leben müssen, und irgendwie wieder Mut fassen konnten. Ich für meinen Teil werd das gefühl nicht los, dass jemand was übersehen hatte, den es wurde immer gesagt ich sei übertherapiert, und nun das , nach noch nicht mal einem Jahr...... lg bibbi |
#101
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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Hallo,
ich bin bereits seit März 2009 dabei; BRCA1 positiv, Tumor Triple Negativ. Nach Chemo und beidseitiger Mastektomie bereits nach 6 Monaten das 1. Rezidiv (wieder Chemo, Bestrahlung). Seit Frühjahr 2012 Knochenmetastasen, Lungenmetastasen und diverse Metastasen im Mediastinum. Die erneute Chemo (zunächst Xeloda + Avastin, dann Xeloda + Navelbine) hat alles gut im Griff. Die Lungenmetastasen sind fast alle weg. Übernächste Woche werde ich mich operieren lassen. Dann werden die restlichen Metastasen entfernt. Davon ist der Krebs zwar nicht fort, aber ich hoffe auf eine Chemopause. Xgeva wird weiter gegeben, da ich noch eine Metastase an der Wirbelsäule habe. Zometa hatte ich ab 2009 übrigens auch (prophylaktisch). Hatte bei mir leider nichts gebracht. Viele Grüße Christiane |
#102
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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Hallo Christiane ich freu mich das du schreibst auch wenn das alles mist ist...es tut gut nicht allein zu sein. ..hattest du auch solche schmerzen im brustkorb und bauch bereich? ich kann mich nämlich immer noch nicht richtig bewegen aufgrund der schmerzen...
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#103
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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Hallo Biggi,
unten kannst Du sehen, wie lange ich schon durchgehalten habe. Die ersten Metas (Lunge) kamen nach 9 Jahren. Daraufhin bekam ich Letrozol., da die Metas hormonabhängig waren. Kein Wachstum der Metas. 01/07 Progredienz der Lungenmetas, daraufhin Xeloda. Dez. 2009 (Weihnachtsgeschenk) Lebermetatasen. Vinorelbin (ohne Erfolg). Nach einer Punktion stellte man fest, dass die Metas nun Her2 +++ sind. Danach mehr oder weniger Dauerchemo mit verschiedenen Therapien. Erst Docetaxel hat etwas gebracht, im Jan. 2013. Trotzdem geht es mir gut, und ich habe keinerlei Schmerzen. Ich fragte meinen Prof. auch nach Avastin. Er wollte nicht so recht mit der Sprache herausrücken, nur, dass es jetzt nicht der richtige Zeitpunkt sei. |
#104
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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
danke ortrud auch für deine Zeilen. .es gibt mir mut zu kämpfen und fühl mich dann nicht ganz so alleine. ...ich freu mich dass es dir soweit gut geht. ..bei mir hiess es xeloda und avastin weil es bei tn wohl relativ gut wirken soll.....allerdings hat man keine Biopsie gemacht was ich nicht verstehe. ..
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#105
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AW: Langzeitüberlebende nach BK-Metastasen?
Hallo zusammen,
ich lese im Stillen auch seit einer Weile oefter in diesem thread - wie vielen anderen tut es mir wirklich einfach nur gut, von Euch - die ihr es so lange geschafft habt - zu lesen! Bei mir wurde im Januar diesen Jahres BK festgestellt - ich bin also brandneu hier. Eigentlich eher kleiner Tumor, brusterhaltenden Resekton, OP gut verlaufen. Keiner war gross besorgt, alle dachten das ist ein "ganz normaler" Fall von BK - Chemo, Herceptin, und gut... Wohl weil ich erst Anfang 40 bin... Kurz darauf wurde aber mittels Scintigramm + CT festgestellt, dass ich wohl Knochenmeta(s) habe - sehr wahrscheinlich eine in der Wirbelsaeule, und moeglicherweise noch eine im Schulterblatt. WooHoo - ich habe eine fuenfjaehrige Tochter, und das hat mich erstmal glatt umgehauen. Seitdem habe ich mit Chemo angefangen - ich bin HR-, HER2+++ und bekomme Docetaxel, Herceptin und Perjeta. Nebenwirkungen sind in der ersten Woche nach der Chemo nicht so witzig, aber danach geht's schon. Ich gehe nach wie vor zum Reiten, fahre Fahrrad und gehe viel Spazieren. Meine Onkologin hier ist ziemlich positiv - sie meint gerade bei HER2 haette sich in den letzten Jahren viel getan, und die %@#*^$! Statistiken wuerden einfach die neuesten Behandlungsmethoden noch nicht widerspiegeln. Unser Hausarzt ist ein Schatz und sagt das selbe. Jetzt hoffe ich natuerlich auf Meta-Rueckgang oder sogar "NED" - No Evidence of Disease nennt man das hier in Kanada. Habe nach der dritten Chemo Mitte Mai ein Kontroll CT... Jedenfalls: nach der Diagnose habe ich lange gesucht, ob irgendwer eine positivere Meldung hat als die beruehmten 2% - in diesem Forum hab' ich es gefunden und bin Euch allen wirklich dankbar! Updates sind immer willkommen - und ich wuensche Euch allen alles, alles Gute! Annette |
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