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#1
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
Morgen Mädels,
ich bin auch gerade am , was ich nehmen soll. Letzten Dienstag war meine allerletzte TAC. Morgen habe ich mein Abschlußgespräch mit dem OnkoDoc und wollte das Thema Biphosphonate ansprechen, die ich zeitnah einnehmen möchte. Nur weiß ich nicht welches, ob Z oder O Erst einmal ganz lieben Dank an Jule und auch an Kayar, die sich solche Mühe gemacht haben uns die Info's zusammenzustellen. Aufgrund der ausführlichen Darstellungen werde ich mich für Z entscheiden. Beckenstanze wird nicht gemacht. Wollte ich während der Brust-OP haben, mein Arzt lehnt das ab. Jetzt die Frage die sich mir stellt. Ab wann soll mit der Infusion angefangen werden ? 1,2 oder 3 Wochen nach der letzten Chemo ? Hat die Infusion Einfluß auf meine OP am 11.10.2013 ? Mein Tumor war ein TN T2,pN+,M0,L1, G2, KI 67 60% und ich hatte nach der 2. Chemo eine cCR und hoffe bei der OP auf die Bestätigung einer PCR. Wünsche Euch die für Euch richtige Entscheidung getroffen zu haben. Ich bei mir übrigens auch, Claudia Geändert von allgaeu65 (12.09.2013 um 11:20 Uhr) Grund: Frage hinzugefügt |
#2
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
Zitat:
ich hatte ca. 4 Wochen nach der OP(5.11.) und damit ca.8 Wochen nach der letzten Chemo(7.10.) mit Zometa (3.12.) angefangen. Ich habe noch im Kopf, man sollte möglichst früh damit anfangen. Zitat:
Ein hoher Ki67 ist da sicher nicht verkehrt... LG,Jule
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"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will." Albert Schweitzer Geändert von Jule66 (12.09.2013 um 15:30 Uhr) Grund: Fehler im Datum |
#3
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
Zitat:
Irgendwie ist mir das sympathischer.. Aber wie vorhin geschrieben - aufgrund welcher Kriterien wird Ost... oder Zom... gegeben?
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Viele Grüße! "Auch aus Steinen die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen" (Goethe) Geändert von gitti2002 (12.09.2013 um 21:11 Uhr) Grund: Zitat gekürzt |
#4
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
Zitat:
Ostac scheint seltener als NW die Kieferosteonekrose zu haben als Zometa. Dafür ist Zometa "potenter" und somit einnahmefreudiger. LG,Jule
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"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will." Albert Schweitzer |
#5
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
Darf man eigentlicn während der Bestrahlungszeit diese Bisph. bekommen?
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#6
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
hallo tina280,
ich habe während der bestrahlungszeit bondronat bekommen. die termine kann man in meinem profil lesen. viele grüße
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#7
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
ich meine, mal gelesen zu haben, dass Essen Ostac gibt, wenn Schläferzellen gefunden werden. Sind keine Schläferzellen im Knochenmark, raten sie "nur" zu Zometa. Hieße das nicht, dass Ostac effektiver ist?
Und wenn nach 2 Jahren Ostac noch Schläferzellen vorhanden sind, geben sie nochmal Bondronat. Aber warum bekommt man dann nicht gleich Bondronat....? Ich bin verwirrt - und weiß auch noch nicht, wofür ich mich entscheiden soll. Bin auch TN und prämenopausal.... Danke und LG! Geändert von gitti2002 (15.09.2013 um 22:58 Uhr) Grund: Beiträge anderer User nicht in der vollen Länge noch mal als Zitat ins Forum stellen |
#8
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
Hallo Diana,
soweit ich mich erinnere, wird in dieser Studie Ostac getestet. Eine entsprechende Studie bezüglich Zometa gibt es leider nicht. Zometa wurde nur- bei einem gemischten Patientenpool in der Azure Studie und einem sehr homogenen(low risk) Pool in der ABCSG 12 Studie - auf "Ereignisse" getestet, aber nicht auf Vorhandensein bzw. Eliminierung von Schläferzellen. Somit kann man gar keine Assage über Zometa bezüglich Schläferzellen machen. Also kann man es auch nicht in dem Zusammenhang empfehlen und verschreiben. Tatsache ist, dass Ostac bei Schläferzellen zu wirken scheint und die Einnahme ganz gut funktioniert. Ich hatte Zometa und bin (bisher) gut damit gefahren und habe ...keine...Schläferzellen gehabt. LG, Jule
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"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will." Albert Schweitzer |
#9
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
Hallo zusammen,
bin ebenfalls TN und wurde durch die Chemo von prämenopausal in die Menopause katapultiert. Mein Onkologe hat mir damals die Biphosphonattherapie (Zometa) angeboten und ich bin froh für diese Option und ich glaube auch, dass ich dadurch einen Nutzen hatte,denn: Ich habe ein erhöhtes Osteoporoserisiko, weil ich immer untergewichtig war, weil ich eine Laktoseintoleranz habe und direkt nach der Chemo ein Schilddrüsenüberfunktion bekam (dabei wird der Knochenabbau beschleunigt).6 Monate nach der Chemotherapie, bzw Menopause kontrollierte meine Gynäkologin die Östrogenspiegel und meinte, ich hätte Werte wie eine 70 Jährige (da war ich 48). Der Gynäkologe im Brustzentrum meinte der Befund sei bei mir wie bei einer AHT, die ich aber ja gar nicht habe, ich hätte einen extremen Östrogenmangel, weil ich so schlank sei. Auch wenn man nicht in eine typische Gruppe gehört, kann es sein dass man doch von der Biphosphonatgabe profitiert. Ich glaube man muss das ganz individuell entscheiden. LG Panui Geändert von Panui (15.09.2013 um 21:47 Uhr) |
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bisphosphonate, prämenopausal, triple-negativ |
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