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#1
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Hallo ,
also ich denke auch, dass die Symptome mit dem Dumping zusammenhängen. Mein Mann hat das auch oft, manchmal direkt nach der Mahlzeit, aber auch manchmal Stunden später. Die gleichen Symptome: Zittern, Schwitzen, Kreislaufabfall, totale Erschöpfung und Müdigkeit, aber auch Bauchkrämpfe, Übelkeit und Durchfall. Er kann 3 mal das Gleiche essen und hat dreimal andere Beschwerden, das ist überhaupt nicht kalkulierbar. Für ihn auf der Arbeit als LKW-Fahrer ziemlich schwierig. Kann man wohl auch nicht viel dran machen. Man soll sich hinlegen, wenn man das dann kann und manchmal hilft wohl auch Traubenzucker ein bisschen. LG Monika |
#2
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Hallo Margit,
da schließe ich mich den VorrednerInnen an - klingt auch für mich sehr nach Spätdumping. Ich kenne die Syptome aus eigenem Erleben und bin mehrmals in de Woche selbst davon betroffen. Und ohne ein Täfelchen Traubenzucker in der Tasche gehe ich nicht mehr aus dem Haus. Beim letzten Treffen unserer neuen Selbsthilfegruppe war Spätdumping ein wichtiges Thema. ... wir alle haben dieses Phänomen selbst erlebt. Viel Glück |
#3
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vielen Dank für eure Antworten
das schwitzen ist nicht nur am Kopf, sondern der ganze Körper ist glitschnass von oben bis unten und dieses zittern und anschließend diese Schwäche. Traubenzucker habe ich auch immer dabei, aber das hilft nichts. Nachdem was ich gelesen habe soll es sich beim spätdumping sogar um zuviel Zuckerausschüttung handeln. Was denn nun? weiss jemand was man dagegen machen kann, denn es nervt so nen Anfall zu jeder Tages- u. nachtzeit bekommen??? |
#4
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Hallo,
die Menschen bei Wikipedia meinen:
Ich drücke die Daumen und hoffe, ihr findet den für Euch geeigneten Weg. Und Danke für die Rückmeldung in meinem Tumormarkerthema. .. Geändert von dreibein (08.10.2013 um 14:20 Uhr) Grund: mal wieder was vergessen - Chemobrain |
#5
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![]() Zitat:
die Symptome, ob beim Früh- oder Spätdumping, können bei jedem Auftreten, sowie bei jedem Betroffenen anders sein. Auch die Häufigkeit, die Intensität und der Zeitpunkt ist leider nicht kalkulierbar. Es gibt eine Reihe von "Behandlungs-Tipps", welche ich zu Teil befolge: Möglichst trockene Mahlzeiten einnehmen. Meiden von Zucker, Honig, Marmelade und süßen Speisen. Langsames, bedächtiges Essen mit langem Kauen. Hinlegen nach dem Essen. Anlegen einer fest sitzenden Bauchbinde in Hüfthöhe. Trinken erst 30 Minuten nach dem Essen. Leider habe ich aktuell trotzdem noch nach jeder Mahlzeit ein "leichtes" Frühdumping mit Darmschmerzen im Bereich unterhalb des Bauchnabels. Zeitweise auch zusätzlich „Magengluckern" und plötzliche Durchfälle. Das Spätdumping kommt bei mir seltener. Ich glaube das liegt wohl an meinen momentan sehr regelmäßigen Mahlzeiten - ich esse mindestens alle 1,5 Stunden etwas. Natürlich nicht in der Nacht - schlafe da so ca. 9 Stunden wie ein Stein, der nur ab und zu von der "schiefen Ebene" rutscht. ![]() Wenn das Spätdumping dann an manchen Tagen aber doch kommt, hilft mir auch Traubenzucker und eine Ruhepause. Die Hauptaussage der Ärzte: Dumping-Symptome vergehen meist von selbst innerhalb von 6-12 Monaten. (Aber leider ist das nur die theoretische Meinung irgendwelcher Statistiken - die praktische Erfahrung vieler Betroffener sieht wohl anders aus!) Geändert von gitti2002 (15.03.2023 um 20:48 Uhr) Grund: Nutzungsbedingungen |
#6
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Hallo an Alle!
![]() und vielen Dank für Eure Antworten, beruhigt mich schon etwas. Nervig sind diese Anfälle und blöde dass man nicht vorsorglich etwas tun kann. Letzte Woche hatte ich 2 dieser Anfälle hintereinander und natürlich ist es blöd wenn man in der Arbeit sitzt und körperlich total fertig ist und nachhause muss. Bei mir ist der erste Anfall erst 1/2 Jahr nach der OP aufgetreten. Hoffe die verabschieden sich irgendwann wieder. Werde nun mal genau aufpassen ob es besser wird wenn ich Dextro-Energie genommen habe. lieben Gruß |
#7
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Hallo an Alle,
![]() die Symptome des Dumpings habe ich noch immer und habe mich ein wenig darauf eingestellt. Gestern hatte ich Magenspiegelung und juhuuuuuuuuuuuuu außer dass die Speisröhre entzündet ist, ist alles ok. Nächst Untersuchung in eineme halben Jahr, da darf man schon jubeln ![]() |
#8
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Hallo Leute,
arbeite seit September wieder Vollzeit und bekomme immer wieder diese Anfälle. Mein Hausarzt sagt nur ich soll die Anfälle dokmentieren, was ich auch gemacht habe. vielleicht weiß jemand noch was |
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