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#1
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Huhu, jetzt ist es morgen soweit. Die in der Praxis meinten die Antikörpergabe dauere 7 (!) Stunden! Urks. Chemo ist dann Freitag. Mein Täschchen habe ich gepackt, jetzt muss ich also wohl oder übel...
Toll, dass du weiter reitest, Tatjana! Ich habe mich schon fast totgegoogelt um mal jemanden zu finden, der während der Chemo seine Tiere weiterversorgt und ob man reiten kann etc. Ich würde dann gerne mal mehr erfahren wie du das wuppst ![]() Jetzt ist aber erstmal Feierabend, die Kleine scheint (endlich) zu schlafen. Bis bald! |
#2
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Hallo campario,
7 Stunden? Das kann doch gar nicht sein????? Bei mir waren es so ca. 3 Stunden, kann sein, dass es beim ersten Mal 3,5 waren. Es läuft am Anfang langsamer, um zu schauen, wie du es verträgst. Mach dir nicht zu viel Gedanken, falls es irgendwie geht. Das Zeug wird dir gut tun, bei mir war schon unheimlich viel weg nach der 1. Chemo. Ich habe kein Pferd, aber immerhin sind hier auf dem Hof 4 Pferde, gucken kann ich also ![]() Ich hoffe sehr, dass du alles gut verträgst, dann sieht die Welt auch nach der 1. Chemo ganz gut aus :-). Ich sehe es auch so wie elke, positiv rangehen bringt ne Menge, es bringt auf jeden Fall nix, sich verrückt zu machen. Dazu scheinst du ja nicht zu neigen. Alles Liebe für dich und toi, toi, toi für morgen. Liebe Grüße Birgit |
#3
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Mit den 7 Stunden meinen die sicher nicht nur die Antikörpergabe. Ich war in der Tat auch meist so 5 - 7 Stunden in der Klinik.
Vor dem Rituximab wurde immer das Blut kontrolliert. Bis die Ergebnisse da waren und die Onkologin sich das angeguckt und mit mir gesprochen hat ("wie geht es ihnen - wie fühlen sie sich") das dauerte schon mal eine Stunde. Beim ersten Mal wurde ich verkabelt, also EKG und ständig Blutdruck gemessen. Das dauerte also auch - und beim ersten Mal läuft das auch langsamer durch. Beim ersten Mal kann es auch eine Unverträglichkeit geben. Ich brauchte ein Gegenmittel, die weitere Antikörpergabe wurde dann erst mal gestoppt, und erst nach 30 Minuten fortgesetzt. Von daher war ich garantiert beim ersten Mal 7 Stunden in der Klinik, bei allen weiteren Rituximab-Sitzungen 5 Stunden. Die Chemo ging schneller - aber da war ich auch 3 - 4 Stunden in der Klinik. Alles Gute für Dich. Ich drücke die Daumen, daß Du die Chemo so wie viele andere gut hinter Dich bringst. Eine positive Einstellung hilft ungemein. Ich war immer nur 1 - 2 Tage "durch den Wind", dann ging es mir wieder relativ gut. LG Rosemie
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Diagnose 21.11.2012: aggressives diffus-großzelliges B-NHL Stadium IA Behandlung: R-Chop 21 - 6. und letzter Zyklus am 18. u. 19.3.13 Vom 27.3. - 17.4. Reha in der Nahetalklinik in Bad Kreuznach Abschluß-CT am 18.4.13 - Ergebnis: komplette Remission Juli 2016: weiterhin komplette Remission |
#4
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Moin Moin zusammen,
zur Gabe von Ritu kann ich, aus eigener Erfahrung, folgendes sagen: Ritu wird in Intervallen gegeben. Das heißt: Man fängt langsam an und steigert die Infusionsgeschwindigkeit nach Verträglichkeit. Meine erste Infu dauerte ca. 4 STD. danach gings innerhalb von 2Std. Von daher...geht möglichst entspannt in die Therapie und denkt nicht zu viel drüber nach. Die Ritu-Gabe ist mittlerweile Routine und von daher .......nicht zu viele Gedanken machen..... Alles Gute Martin |
#5
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Danke für eure aufmunternden Worte!! Das tut so gut. Jetzt bin ich schon angezapft und blut ist abgenommen. Gleich gehts los und dann kommt mein spannendes neues Buch :-)
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#6
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So ist das richtig. Viel Spaß beim Lesen, der Rest läuft ja
Wie von selbst :-). |
#7
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na, dann...gutes gelingen auch von mir
![]() aber dadurch sind wir auch viel an der frischen luft und in bewegung und das tut auf alle fälle gut und man kommt auf andere gedanken... halte dir die daumen, heute mach nur halblang, geht ja dann morgen schon weiter....lg tatjana |
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