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#1
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Hallo,
Bin auch auf der Suche nach weiteren Patienten die Xalkori (Crizotinib) oder eventuell schon einen 2nd Generation ALK-Inhibitor in einer klin. Studie einnehmen. Viele Grüße aus Berlin. |
#2
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...dafür das sich anfangs niemand auf meinen aufruf gemeldet hat, sind es nun doch einige mit der zeit geworden
![]() meine mutter nimmt nun xalkori seit dez. 2010 - erfolgreich und ich kann mich mike anschliessen das die nebenwirkungen im vergleich zu den vorausgegangenen chemos sehr gering sind, seit der erst diagnose 2008 kamen liefen so einige rein.....und auch das ergebnis mit xalkori ist besser - alle metas. weg ![]() nun hoffen wir, das xalkori noch eine weile weiter so gut wirkt, aber für den nachfolger der noch nicht zugelassen ist, stehen "wir" bereits auf der liste. |
#3
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Hallo blackcat!
Schön von dir zu hören. Bei meinem Mann steht Xalkori und LDK378 im Gespräch! Ganetespib scheint nach 12 Monaten seine Wirkung eingestellt zu haben! Lt. Meiner info, nicht in Europa erhältlich, keine Studie. Welches Mittel soll bei deiner Mama denn eingesetzt werden, falls Xalkori nicht mehr hilft? |
#4
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hallo kolibri:-)
ich kann es dir ehrlichgesagt nicht sagen wie der nachfolger von xalkori der bereits ziemlich erfolgreich in einer studie läuft heisst. werde mich aber erkundigen, nächste woche wenn wir uns wieder beim prof. vorstellen. ich weiss nur, das dieser wirkstoff auch besser im kopf wirken soll, als xalkori |
#5
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Am weitesten ist derzeit LDK378 von ********. Hier laufen verschiedene Studien auch in Deutschland.
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#6
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Die beiden anderen Medikamente in der Pipeline sind CH5424802 (RO5424802) und AP26113; beide gehen erst jetzt ("Herbst 2013") in Phase-2-Studien.
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#7
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Danke!
@The Witch Kannst du mir sagen, wie aussagekräftig der CEA beim nicht kleinzeller ist? Ich weiss nur, dass es ein TM 2. Wahl ist. Bei meinem Mann wird der immer wieder bestimmt...ist aber nie erhöht gewesen! Danke im voraus. |
#8
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Hallo blackcat,
das hätte ich nicht gedacht das Crizotinib schon so lange bei uns genommen wird, das gibt mir Mut das die Tabletten auch bei mir für längere Zeit wirken. Wie lange hat es bei deiner Mutter gedauert bis eine Verkleinerung bzw. die Metastasen verschwunden sind. Mir sagte mein Arzt das um so länger ich die Tabletten nehme ohne das der Tumor kleiner wird, die Chancen auch immer geringer werden. Vielleicht sind die nachfolgenden Medikamente dann bei mir wirksamer, im Bezug auf Verkleinerung. Ich wünsche dir und deiner Mutter noch alles gute und das weiterhin alles gut läuft. Gruß Mike |
#9
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![]() Zitat:
Generell gibt es keine generell aussagekräftigen Tumormarker bei Lungenkrebs*. Die einzig sinnvolle Aussage, die man treffen kann, ist nach einer Behandlung (Operation, Chemotherapie, Strahlentherapie, ...), wenn ein zuvor erhöhter "Marker" plötzlich sinkt. Selbst danach wieder ansteigende Werte können völlig harmloser Natur sein. So reagiert CYFRA21-1 (Cytokeratin-Fragment; ein Abbauprodukt des Zellskeletts) beispielsweise bei Strahlenfibrose - und die haben sehr viele bestrahlte Patienten. Beim kleinzelligen Lungenkrebs kommen, wenn es denn überhaupt welche sein sollen, NSE (neuron-spezifische Enolase; ein Abbauprodukt des Zuckerstoffwechsels) und - schon deutlich fraglicher - CYFRA21-1 infrage. (* Selbst andere Marker, die jahrelang als aussagekräftig galten wie der PSA bei Prostatakrebs stehen mittlerweile in der Kritik, weil sie zu viele falsche Alarme auslösen.) |
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