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AW: Meine "kleine" Schwester hat Brustkrebs
Liebe Tanja,
Ich war 35 und meine Tochter 2 bei der Diagnose, letztes Jahr. Ich kann euch sagen wie wir es gemachtnhaben..altersgerecht und offen zu unserer Tohter Kinder haben ein gutes gespür dafür wenn was in der Luft hängt. Wir haben unserer Tochter immer erklärt: Mamas Brust ist krank, sie kriegt viel Medizin die wieder gesund macht, aber leider fallen die Haare aus..etc Altersentsprechend halt. Sie war auch beim ab rasieren dabei. Heute, 1 Jahr später hat sie alles gut weggesteckt. Noch dazu haben wir dafür gesorgt, das ihr Alltag so normal wie möglich weiter läuft. Zum Umfeld möchte ich auch sagen, wie schon geschrieben, es ist nicht schön wenn man als betroffene sein Umfeld aufbauen muss. Seid für sie da wenn sie euch braucht, ihr macht das schon richtig. Lasst ihr Auszeiten und verbringt Zeit miteinander. Mir hat es geholfen "Normalität" zu leben. Auch mit meinen Freundinnen, mädelsabend und Kino, etc.. so wie früher. Ihr werdet Kräfte entwickeln, die euch da durch bringen!! Alles Liebe, butterfly |
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angehörige, brustkrebs, erfahrung, rat |
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