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#1
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Hallo Poscha,
ich wurde auch in der Uniklinik in ER behandelt. Hatte allerdings ein foll. Lymphom. Die Rituximab Monotherapie hat bei mir bestens geholfen. Bin jetzt schon 6 Jahre ohne Rezidiv und habe keinerlei Beschwerden. Liebe Grüße Mirijam
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![]() ![]() Therapie: April/Mai 08 - Chemo abgelehnt, stattdessen Rituximab Monotherapie ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
#2
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Na, das will ich doch mindestens überbieten
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17.06.13 Diagnose Foll. Lymphom IIIa Stadium I 6 x R-CHOP 21 2 x R-Mono 26.11.13 Volle Remission Erhaltungstherapie mit Rituximab bis 12/2015 19.10.2018 12. Nachkontrolle OK |
#3
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Hallo Leute,
hatte jetzt am Freitag meine Magenspiegelung/Biopsie und hab das ganze gut weggesteckt. Hatte auch noch ein gespräch mit der behandelnden Ärztin (Dr. Brandt) und daraus ging hervor, dass eine Monotherapie höchstwahrscheinlich nicht in frage kommt. Als Begründung nannte sie hier die Verteilung der veränderten Zellen auf CD3, CD7 und CD20. Und da Rituximab ja nur auf die CD20 Zellen geht, siehts wohl eher schlecht aus. Sie wollte aber noch nichts ausschließen, da ja noch die KMP ansteht und solange die nicht auch negativ ist, wird ja watch&wait gemacht. ist zwar ein kleiner rückschlag, da ich mir erhofft hatte die monotherapie alleine würde reichen, aber damit muss ich mich dann wohl abfinden. Grüßle poscha |
#4
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Hi nochmal,
so langsam bin ich echt ratlos und glaube die Ärzte wollen mich auf den Arm nehmen. Habe gestern Abend meinen Arztbrief bekommen (der auch an die ganzen anderen Ärzte gegangen ist) und da steht jetzt Stadium IIA. Außerdem sind sämtliche Daten durcheinander gebracht worden. Desweiteren sind bewusst Dinge aus den vorhergehende Diagnosen weggelassen wurden, die meiner Meinung nach drin stehen sollten. Irgendwie übermannt mich grad das Gefühl, dass ich diesen Ärzten nichtmehr vertrauen kann. @Mirijam: Welche Erfahrungen hast du mit den Ärzten in ERL gemacht? Welcher war denn dein behandelnder Arzt? Hast du dir eine 2. Meinung eingeholt und wenn ja bei wem? Lieben Gruß |
#5
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Hallo Poscha,
ich war bei Dr.Meidenbauer in Behandlung u gehe zur Nachkontrolle zu Dr. B. Ferstl. Wurde immer gut behandelt und hab wirklich nichts, worüber ich mich beschweren könnte. Eine zweite Meinung brauchte ich nicht, da es bei mir diagnosemäßig nichts zu deuteln gab, nachdem diese endlich stand.(Ich war zunächst in einer großen ambulanten onkol. Praxis in ER, in der zwar immer gute Laune verbreitet wurde, aber sonst diagnosemäßig nix rauskam. Bin dann zur Uniklinik gewechselt) Das Stadium wurde bei mir auch von zunächst III auf später IV geändert, nachdem klar war, dass auch das Rückenmark befallen war. Wenn dir was unklar ist, dann frag einfach nach. Eine zweite Meinung kann man immer einholen wenn man mag. Macht in meinen Augen aber nur Sinn, wenn tatsächlich die Diagnose nicht ganz eindeutig ist. Liebe Grüße Mirijam
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#6
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Hallo Leute,
also soweit sogut, dass die weiteren Untersuchungen negativ ausgefallen sind ( Magen und Knochenmark: kein Befund) Ist jetzt eben so und ich werde voraussichtlich eine Strahlentherapie über mich ergehen lassen. Die genannten 36Gy soll ich angeblich gut vertragen. Das ganze soll dann in 18 Sitzungen stattfinden. Hat denn jemand schon erfahrungen damit? Wie gut habt ihr so eine Dosis vertragen? Gabs irgendwelche schweren Nebenwirkungen? Waren diese ertragbar und gingen Dinge wie Mundtrockenheit wieder weg und wenn ja, wie schnell? Ich hab eigentlich keine Angst vor der Therapie, sondern eher von den Nebenwirkungen. Ich hoffe ihr könnt mir Auskunft geben! Bis bald ![]() Gruß poscha |
#7
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![]() Zitat:
das gute an Bestrahlungen ist, das es überhaupt nicht weh tut - und das jede Sitzung nach 10 bis 25 min vorbei ist - je nach Gerät, und je nachdem wie fix das Team drauf ist ![]() Meine Mitpatienten und ich haben Ende 2012 die vollen 33 Bestrahlungen am Hals (Mund, Rachen) bekommen - und die ersten 3 Wochen sind bei den meisten von uns echt locker gewesen: Mal ein bisschen bitzzeln an der Zunge, etwas Trockenheit im Mund, etwas Irritieren beim Essen, da isst man dann lieber mal Frankfurter Würstchen OHNE Brot ![]() Es ist jedenfalls irgendwie anstrengend nach einer Weile. Mundtrockenheit die ersten Wochen war absolut ertragbar, ein paar Salbeibonbons sind nicht verkehrt... (ich fand erst in den letzten 3 Wochen der 7 Wochen übel.... ![]() Ich bin knapp 4 Monate nach Bestrahlungsende den ersten 10km-Lauf wieder mitgelaufen.... bekomme aber beim Schnaufen immer noch mal einen trockenen Mund, habe also oft eine kleine Trinkflasche dabei.... inzwischen gehts aber auch oft mal ohne... ![]() Alles Gute, Kopf hoch! ![]() LG Bruni |
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