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Ablehnung der Behandlung mit Xofigo durch Krankenkasse
Liebe User,
mein Vater hat seit längerem Prostatakrebs wurde unterschiedlich behandelt. Mittlerweile haben sich Knochenmetastasen gebildet. Er hat sehr starke Schmerzen. Der behandelnde Urologe hat eine Behandlung mit Xofigo bei der zuständigen Krankenkasse beantragt. Der Antrag wurde abgelehnt. Es handelt sich um eine of-label-Behandlung bei der bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein müssen. Meine Frage ist, ob es bereits Erfahrungen mit Genehmigungen, bzw. Ablehnungen durch die Kasse gibt. Mein Vater setzt große Hoffnungen auf dieses Medikament. Eine endgültige Absage würde ihm jede Hoffnung nehmen. Wir stehen unter großem zeitlichen Druck, da sich das Verfahren bereits über mehr als 5-6 Wochen hinzieht und die Schmerzen deutlich zugenommen haben. |
#2
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AW: Ablehnung der Behandlung mit Xofigo durch Krankenkasse
Hallo,
der Urologe kann Xofigo nicht beantragen, dass muss ein Nuklearmediner tun! Das Medikament darf nur bei symphtomatischen Knochenmetastasen verordnet werden. Zusätzliche Weichteilmetastasen sind ein Ablehnungsgrund! In Rheinland-Pfalz ist das Medikament noch gar nicht zugelassen, weil die atomrechtliche Entsorgung noch nicht geklärt ist. Hier mehr: http://prostatakrebs-tipps.de/behand...223-dichlorid/ Gruß Hansjörg Burger |
#3
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AW: Ablehnung der Behandlung mit Xofigo durch Krankenkasse
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ..noch viele Jahre in GESUNDHEIT und Freude am Leben....Danke für die vielen guten Antworten an unsere Urser !
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Stichworte |
ablehnung, knochenmetastasen, krankenkasse, xofigo |
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