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AW: Fragen zum Gebärmutterkrebs
Zitat:
Für die jungen Betroffenen (ich war 39) hilft das natürlich nichts, aber Ärzte arbeiten auch mit diesen "Wahrscheinlichkeiten". Ich hatte auch starke Blutungen, meine FÄ (und ich!) führten die aber auf das Liegen einer Kupferspirale zurück. Natürlich vermutet man erstmal das Naheliegende und nicht gleich Krebs. Martin Bleif hat das in seinem Buch "Krebs" super beschrieben. Es ist Faktum, dass (im Verhältnis) Krebs eine Erkrankung des Alters ist. Und die Zahl der Erkrankten unter 40 Jahren verschwindend gering ist, bei fast allen Krebsarten, aber besondern halt z.b. bei Gebärmutterkörperkrebs. Was natürlich nicht heißt, dass die nicht erkranken können!! Eine Ausschabung bringt auf alle Fälle ein Ergebnis. Zitat:
wenn du starke Blutungen und/oder unregelmäßige Blutungen hast und noch dazu ev. die Gebärmutterschleimhaut hoch aufgebaut ist (das kann man im US problemlos feststellen), dann kann das doch kein Problem sein, eine Ausschabung machen zu lassen bzw. eine Überweisung dafür zu erhalten??? Ich hab das problemlos bekommen. Das geht sogar ambulant, man kriegt nur eine Mininarkose. Wie gesagt, mein PAP war auch immer ok, ein PAP-Ergebnis sagt nix über ein Endometriumkarzinom aus. Vor der Op hatte ich dann noch ein CT, aber da war nix auffälliges zu sehen. Trotzdem hatte ich ein Karzinom. Geändert von gitti2002 (15.05.2014 um 23:22 Uhr) Grund: Beiträge zusammengeführt |
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