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  #1  
Alt 29.06.2014, 22:22
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Standard AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe

Liebe carlchen,
vielen Dank für deinen Reisebericht. Genieße noch den einen Tag.

Tschüß,
Elisabethh.
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  #2  
Alt 08.07.2014, 15:31
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carlchen carlchen ist offline
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Standard AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe

Heute war mein 1. Arbeitstag.
Es gab Zeiten, da bin ich mit Bauchschmerzen zur Arbeit.
Auch gab es zwei Kolleginnen, die nicht davor zurückschreckten einen auch im Urlaub anzurufen. Ganz erbost waren, warum ich denn nicht an das Telefon bin.
Zum Glück gehört das seit 3 Jahren zur Vergangenheit.
So war es heute doch schön entspannt. Habe den anderen meine Bilder und Postkarten von der Toskana gezeigt.
Aber, ja aber, man ist 3 Wochen weg und .......
aus Solidarität ? Kolleginnen aus einem anderen Haus sollen wir auf die Wochenendbereitsschaftsdienste verzichten. Nicht fragen, es klingt alles sehr absurd. Also vor 2 Jahren hätte ich Hurra gerufen und heute, hallo ich brauche das Geld. Aber die anderen aus meiner Abteilung auch.
Verkehrte Welt.
Habe den anderen berichtet, von meinem "Single" Wochenende.
Also von diesem "Neuen Leben" ich kann da nicht aber gar nichts positives abgewinnen.
LG carlchen
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  #3  
Alt 09.07.2014, 11:49
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carlchen carlchen ist offline
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Standard AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe

Guten Morgen.


Ich bin so was von erkältet. Wahrscheinlich ist meine Aufräumaktion im Schuppen schuld, weil ich dabei so geschwitzt habe.
Nun habe ich Husten, wie schon lange nicht mehr. Heute Morgen war die Stimme "weg". Ich bin zuhause geblieben. Meine Kollegin hat noch einen Scherz gemacht, ob ich soviel gesungen habe gestern beim Fußballspiel.
Was wäre es doch ironisch, wenn diese Mannschaft Weltmeister würde.
Deutschland - Niederlande. Wer hätte am Anfang geglaubt sie schaffen es ins Finale?
Jetzt geht es wieder. Von Klaus sind ja noch Unmengen von Eukalyptusbonbons übrig, aber ich mag die nicht.
Klaus hat Unmengen von denen gelutscht. Auch hätte die eine beruhigende Wirkung gehabt. Bei dem Gedanken kann ich nur heulen.
Was habe wir um die Wette gehustet, ich mit meinem Asthma er mit seinen Problem. Nun sind es schon fast 5 Monate her, was die Zeit vergeht.
Gleich wieder viel Tee trinken. Ich hasse zwar Tee, aber es hilft mir.
Ein Krankenhauspfarrer wollte mir die Sache mal näher bringen, was für ein schönes Ritual es doch wäre. Geht auch mit Kaffee.
Ja ich weiß, ich habe immer ein Aber.
LG carlchen
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  #4  
Alt 10.07.2014, 15:12
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carlchen carlchen ist offline
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Standard AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe



Juhu, auf Anhieb habe ich eine Reha genehmigt bekommen.
Bin gerade so richtig aus dem Häuschen.

Ende August für 4-5 Wochen in eine Klinik Julianna bei Wuppertal.

LG carlchen
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  #5  
Alt 11.07.2014, 19:56
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Standard AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe

Heute rief, was sehr selten vor kommt, mein Chef an.
Er ist immer nett und zuvorkommend und doch ich traue ihm nicht.
Wie geht es Ihnen?
Eigentlich bin ja ein ehrlicher Mensch, aber wer möchte denn immer das Gleiche hören.
Vielleicht lag es heute ja auch an dem Wetter.
Vielleicht auch an meiner Kollegin, die zum Glück bald aufhört.
Keiner hat ansatzweise meine Freude geteilt, daß ich so schnell die Reha genehmigt bekommen habe.
Jetzt sind es gerade 5 Monate.
Ich möchte doch nur irgendwann ein "normales" Leben führen.
Ich bewundere da meine Tochter Sandra. Sie kommt am besten damit klar.
Mir geht es heute nicht so gut.
LG carlchen
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  #6  
Alt 12.07.2014, 04:24
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RudiHH RudiHH ist offline
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Standard AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe

Hallo Carolin
Einfach mal ein dicken von mir für diesen Tag.
Ich wünsche dir ein gutes Wochenende!
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.
Rüdiger
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Gott gebe uns Gelassenheit, hinzunehmen was nicht zu ändern ist, Mut zu ändern was man ändern kann und Weisheit zwischen beiden zu unterscheiden.

Wir werden Kämpfen!
Denn wer nicht mal versucht zu Kämpfen, hat schon verloren. Herr gebe uns Kraft und lasse uns verstehen.
http://krebs-infozentrum.de/index.ph...sch-Nein-BSDK/
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  #7  
Alt 12.07.2014, 13:13
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Standard AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe


Wir haben es geschafft, ganz allein.
Das Schlafzimmerbett haben wir zerlegt und schon mal aus dem 1. Stock runter getragen. Nun habe ich uns eine Pizza bestellt.
Es steht zwar noch ganz viel in der Garage, aber das schaffen wir auch.
Ein schönes Wochenende
wünsche ich euch allen
carlchen
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Geändert von carlchen (12.07.2014 um 14:19 Uhr) Grund: rechtschreibung
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  #8  
Alt 12.07.2014, 21:17
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carlchen carlchen ist offline
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Standard AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe

Trauerbewältigung.
Was mache ich an einem Samstag, wenn sonst keiner Zeit hat.
Das Demontieren des Bettes, eine Ablenkung.
es ändert sich nichts.
War kurz bei meiner Tante. Ihr Lebensabschnittgefährte, hält sie ganz schön auf Trapp. Ein wenig teile ich meine Sorge mit meiner Kusine.
Aber man läßt den anderen nicht im Stich, wenn es ihm schlecht geht.
Das ist meine Familie meines Papas.
Es ist nur so schwer zu sagen man schafft es selbst nicht mehr.
Sie findet es, daß ich die Reha mache.
Ihr Freund ist sofort nach dem Tod (auch Krebs) 3 Monate nach Spanien.
Das geht nun mal nicht. Morgen Darf ich arbeiten.
Das heißt so langsam ab ins Bett bzw. aufs Sofa/Couch.
Und wenn es mich das Monster der Trauer wieder einfängt, dann gehe ich zum Kühlschrank.
Nicht was ihr denkt, sondern da hängt der Zettel für die Reha.
LG carlchen
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Geändert von carlchen (12.07.2014 um 21:40 Uhr)
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  #9  
Alt 14.07.2014, 14:12
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carlchen carlchen ist offline
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http://www.youtube.com/watch?v=pf2DZeG2Zcc

Klaus mochte das Lied.

Was gibt es heute zu sagen, hilft es mir hier zu sitzen und unendlich traurig zu sein?

carlchen
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  #10  
Alt 15.07.2014, 15:01
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Standard AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe

Was soll das, habe ich mich heute gefragt.
Wir hatten heute nach Monaten wieder eine Teamsitzung.
Meine Trauer wäre unzumutbar.
Das hatte ich doch vor meinem Urlaub und glaubt ich doch ausgiebig darüber gesprochen zu haben. Denken manchen Menschen eigentlich darüber mal nach. Es ging mir da ähnlich wie vor 2 Jahren, da kam das "Ich mache mir zuwenig Gedanken über die Krankheit meines Mannes."
Manches wünscht man doch keinen .....
Abschließend wird wieder beschlichtet. Es wird einfach viel zu viel geredet und ich denke und hoffe und freue mich, daß die Kollegin ja jetzt bald aufhört.
Aber ich weiß nun mal nicht sicher. Mir fällt es sehr, sehr schwer Menschen zu vertrauen.
Auf das Geschwätzt der Leute, man sollte nicht hinhören.
Einfach sich umdrehen und sie nicht beachten, daß war Klaus Meinung.
Auch meine Eltern, die kannten mich, ich glaube meine Mutter noch mehr als mein Papa.


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Geändert von carlchen (15.07.2014 um 16:05 Uhr)
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  #11  
Alt 16.07.2014, 06:32
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Standard AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe

Einfach nur sehr, sehr traurig.
Ich wünschte ich hätte auch den Mut oder die Kraft Menschen, die mir ständig wiederholt Vorwürfe machen, wegen meiner Traurigkeit zu sagen, Ihr habt ja bestimmt so viele Schicksalschläge erlebt und darüber urteilen zu können, wie es jemanden wie mir in meiner Lage, zusteht zu trauern.
Worte können verletzten, aber auch Taten (wie bei Klaus seiner Familie, sich in keinster Weise darüber kümmern).

Carolin
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  #12  
Alt 16.07.2014, 18:02
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carlchen carlchen ist offline
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Standard AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe

Nun ist alles geklärt. Er wußte nicht von den Gesprächen, die ich mit den anderen geführt habe.
Es ist doch immer besser man redet direkt mit dem, den es betrifft und nicht mit anderen über andere?
Das war gestern und nicht verabscheue ich mehr, wenn man nicht ehrlich ist.
Ich mag Menschen nicht, die alles schön reden und schon gar nicht Menschen die nicht ehrlich sind.
Doch mal ehrlich, wer denn nun was wann wie gesagt hat es spielt für mich eine untergeordnete Rolle.
Man kann Menschen nicht nur doch Taten (auch Nichtstun gehört dazu) und Worten verletzten.
Doch irgendwann wäre es schön man hört damit auf.

Dafür steht der ganz Speermüll auf dem Bürgersteig. Gut das ich Morgen nicht da bin.
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Geändert von carlchen (16.07.2014 um 18:21 Uhr)
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  #13  
Alt 17.07.2014, 04:27
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RudiHH RudiHH ist offline
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Standard AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe

Moin Moin Carolin.
Lass die Menschen reden, bei mir hat das gewirkt, ich habe nicht mehr darauf reagiert sie haben sich selber ins abseits gestellt.
Hat etwas gedauert und hat geklappt.

Man muß nicht immer stark sein das machen was die anderen so wollen und was sie als Stark ansehen.
Du bist stark!!!!

Wie würden die wohl herumlaufen wenn sie das was du durch hast auch durchgemacht hätten?
Urteile nie über einen Menschen,bevor du nicht sieben Meilen in seinen Schuhen gegangen bist.
Sie würden nicht einmal in deine Schuhe hineinpassen ohne sich zu verlieren.

Also immer schön ruhig du Bist ein Starker guter Mensch.

Viel Kraft und ein Lächeln aus Hamburg zu dir.
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Rüdiger
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  #14  
Alt 17.07.2014, 16:24
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carlchen carlchen ist offline
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Standard AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe


Heute ist ein solala Tag. Es ist ja schon fast zu heiß um traurig zu sein, bzw. ich bin müde und mein Verstand läuft auf Sparflamme.
Heute Morgen habe ich mit Doris vom unserem Sozialdienst gesprochen.
Ich habe ihr den Flyer von der Klinik gezeigt. Sie hat sich mit mir gefreut und meinte, wenn es dort schön wäre versuche doch noch länger zu bleiben.
Mal für 5 Minuten mein Herz ausgeschüttet.
Die Mädels wollen heute abend Hamburger selbst machen. Ich habe gestern mal kurz meinen Frust losgelassen wegen der blöder Kocherei.
Hat wohl geholfen. [url=http://www.cosgan.de/smilie.php][img]]
Mache jetzt mal ein Schläfchen, bin so etwas von müde .
Heute ist einfach ein stinklangweiliger Tag.
LG carlchen
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  #15  
Alt 20.07.2014, 11:13
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carlchen carlchen ist offline
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Standard AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe

Guten Morgen.
Ich bin gerade nach hause gekommen, habe noch ein wenig mit der Kollegin die mich ablöste gequatscht. Sie gehört auf die Liste der Menschen die mich verstehen. Mit Nicole gefrühstückt, nachher kochen die Mädels.

Gefährlich ist immer die Zeit, wenn ich aufwache, dann heißt schnell aufstehen.
Ich bin ein wenig traurig, heute vor einem Jahr habe ich das letzte Mal meine Mutti gesehen. Wir waren essen und irgendwie war alles anders.
Die Woche drauf war es ja so heiß und ich hatte sie nicht angerufen.
Aber es war ja alles in Ordnung. Also nicht mehr dösen, aufstehen.

Gleich mache ich mich wieder allein auf, dieses mal Stadtrundfahrt mit Weigand und Genähr (die machen auf Mundart Kabarett) und dem Hübbelbummler. Der Hübbelbummler ist ein nostalgische Doppeldeckerbus.
In meiner Stadt geht es entweder steil rauf oder runter.
Die Mädels wollen ihre Har
Haare färben, das ist so ein Tick von denen.

Vielleicht fahren die Zwei auch eine Woche mal weg. Ich habe ihnen versprochen Geld dazu zu geben.
KLar, ich wäre dann allein, aber die beiden haben auch ihr leben.
Mit 22 Jahren muß man mal auch raus in die Welt. Ich denke einfach an Ende August und meine 5 Wochen Reha.

Einen schönen Sonntag

carlchen
Nachtrag 17:15, puh, ganz schön warm.
Irgendwie war ich heute wieder die "Jüngste" und solo in der Gruppe.
War echt lustig. Hier ein Link, wenn es interessiert http://www.kleinekuenste.de/kkwug20/wgstp.htm
Nächste Woche gibt es noch eine andere Tour. Waren zwei schöne Stunden.
Kopf hoch, nicht verzweifeln,
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Geändert von carlchen (20.07.2014 um 17:19 Uhr)
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