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#1
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Ich danke euch für's Daumen drücken!!
Ich hab's überstanden, war aber direkt danach schon sehr schmerzhaft.. Aus dem Bericht hab ich die Diagnose CIN 3 entnommen.. das ist ja wieder ein schlechter Wert oder? Die Ärztin meinte, dass die Befürchtung schon da war, dass die Gebärmutter raus müsste. Naja, ich kann jetzt nur hoffen, dass alles erwischt wurde und nicht doch noch eine Hiobsbotschaft kommt... Liebe Grüße ![]() |
#2
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Liebe Newbie,
mein Befund ist auch CIN 3 Die Ärzte wollen jetzt gemeinsam besprechen ob sie die Gebärmutter entfernen. Auf der einen Seite wundert mich das weil es ja kein Krebs ist und sie ja noch nicht wissen ob sie durch die Koni nicht doch alles entfernt haben aber na ja. Am Donnerstag mittag habe ich dann den Besprechungstermin mit ihr. Bin echt gespannt. Lg nichnack2001 |
#3
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Liebe Newbie und liebe Nichnack,
bei mir wurde durch die Konisation Krebs festgestellt und ich habe meine Gebärmutter noch!!! Bei mir war es möglich eine Re-Konisation durchzuführen. Mein Stadium war T1A1. Ich habe in der Uniklinik auch nicht um den Erhalt meiner Gebärmutter kämpfen bzw. diskutieren müssen, der Prof hat es von sich aus gesagt!! Falls ich etwas in euren Berichten falsch gedeutet habe...sorry!! lg Krabbe Geändert von Krabbe76 (27.07.2014 um 22:40 Uhr) Grund: blöde Buchstaben ;-) |
#4
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Liebe Krabbe 76,
warum sie genau darüber nachdenken weiß ich auch noch nicht. Das werde ich auf jeden Fall am Donnerstag nach fragen. Was ich auch erstaunlich fand war, dass sie wohl noch im OP direkt nach der Koni einen HPV Abstrich gemacht haben. Ich dachte das macht man erst Monate später. Weil sie sagte sie will den HPV Test abwarten. Worauf hin ich dachte den wissen wir doch schon und sie meinte Nein den aus dem OP. Ich war verwundert aber gut. Sie sagte sie wollte sich mit den Kollegen und dem Pathologen besprechen. Mein Gedanke war vielleicht wenn der HPV wieder High risk ist vielleicht das das ein Entscheidungsgrund ist???? Keine Ahnung. Am Donnerstag bin ich schlauer. Vor allem ich habe mich ja gerade bei der Koni mit sterilisieren lassen dann wäre das ja überflüssig gewesen ![]() |
#5
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Das mit der Blutung ist normal, weil ja nach ca. 7-10 Tagen der Wundschorf abgeht.. wenn die Blutung zu stark ist, solltest du das nochmal kontrollieren lassen. Das wurde zumindest zu mir gesagt..
Naja, das hab ich ja noch vor mir.. Ich hoffe jetzt einfach mal, dass alles gut geht.. Drück auch dir die Daumen ![]() |
#6
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Liebe Newbie 85,
Was haben sie dir denn geraten bei deinem Befund cin 3? Wurde dir auch gesagt da überlegt wird die Gebärmutter zu entfernen? Weißt du ob bei dir auch kurz nach der koni noch im OP ein HPV nochmal gemacht wurde? LG nichnack2001 |
#7
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Liebe nichnack2001,
ich war bisher nur stiller Mitleser und habe hier viele wertvolle Informationen für mich bekommen. Dafür schon mal vielen Dank an alle Betroffenen, die sich hier austauschen. Bei mir war es so, dass ich im März die Mitteilung erhielt, dass mein Abstrich Pap IVa ist und mein Frauenarzt mir dringend zu einer Konisation und vorsorglicher Ausschabung der Gebärmutter riet. Dies wurde Ende März durchgeführt und das Ergebnis war CIN 3, im gesunden entfernt. Mein Frauenarzt war sehr zuversichtlich, dass damit erstmal Ruhe einkehrt und die erste Nachkontrolle ist auch gut ausgefallen (ich habe mir den Pap Wert bewusst nicht sagen lassen) und bei der nächsten Kontrolle in drei Monaten wird zusätzlich ein neuer HPV Test vorgenommen. Von einer Gebärmutterentfernung war bei mir niemals auch nur ansatzweise die Rede. Liebe Grüße und alles Gute |
#8
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![]() Zitat:
![]() Ich mußte nach drei Konisationen meine Gebärmutter auf Anraten mehrerer Ärzte entfernen lassen (einfache vaginale Hysterektomie, HE) und habe das nie bereut - seit der HE geht es mir endlich gut, der Spuk ist vorbei. Das ist jetzt dreieinhalb Jahre her. Lange Zeit habe ich an meiner Gebärmutter festgehalten, habe Konisation um Konisation auf mich genommen. Nach der Rekoni hatte ich immerhin zwei Jahre lang gute Pap-Abstriche ![]() Meine genaue Geschichte kann man bei Interesse in meinem Thread nachlesen, der ist unter meinem Profil zu finden. Da die Histologie nach der HE in meinem GM-Hals ein mikroinvasives pT1a1-Adenokarzinom zeigte, welches aus dem letzten CIS entstanden war, und welches vorher nicht per Pap-Abstrich zu erkennen war ![]() Ich bedaure im Nachhinein nur, die HE nicht schon früher gemacht zu haben, hätte mir zumindest die 2. und 3. Koni erspart, und es wär höchstwahrscheinlich nie zu -(wenn auch mikro)-invasivem Wachstum gekommen. Zum Glück brauchte ich keine weiteren Behandlungen ![]() Es ist auch erleichternd, nicht mehr alle drei Monate nach dem Pap-Abstrich ängstlich auf das Ergebnis warten zu müssen. Meine Gynäkologin, die jahrelang sehr besorgt um mich war, ist auch sehr erleichtert, dass die GM hinfort ist, und ist sich sicher, dass ich dieses Thema abhaken kann. Natürlich geh ich weiterhin regelmäßig zur Nachsorge, mittlerweile halbjährlich, aber es sieht stets alles prima aus. Ich will damit sagen, dass es nicht in jedem Fall positiv ausgeht, unbedingt um den Erhalt der GM zu kämpfen, vor allem wenn mehrere Ärzte unabhängig voneinander zur HE raten. Liebe Grüße, Jessa |
#9
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Hey Jessa,
wenn mir der Prof zu einer Entfernung der GB geraten hätte, dann hätte ich es gemacht. Ich will ja auch niemand zum diskutieren und stur sein anstiften!! Ganz im Gegenteil!! Wenn Frau sich gut beraten und gut aufgehoben fühlt, dann sollte Frau auch dem Rat der Ärzte folgen. Nur habe ich hier auch schon oft gelesen, dass in "kleinen" Krankenhäusern öfters zu einer Entfernung geraten wird und wenn Frau sich dann eine Zweitmeinung in einer Uniklinik (oder Klinik mit mehr Erfahrung auf dem Gebiet) einholt, dann ist davon manchmal keine Rede mehr. lg Krabbe |
#10
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Hallo Krabbe,
ich schrieb ja auch von "mehreren Ärzten", da ich es auch als sehr wichtig empfinde, Zweitmeinungen einzuholen. Ich hatte vor meiner endgültigen Entscheidung zur Hysterektomie sogar Drittmeinungen eingeholt ![]() Und auch das Aufsuchen einer Uni-Klinik kann ich nur empfehlen- ich wurde in einer Uni-Frauenklinik operiert und kann nur sagen, dass der Operateur seine Sache sehr gut gemacht hat. Da wir beide fast die identische Diagnose hatten, fiel mir dein Beitrag auf, und ich habe dich zitiert. Darf ich mal fragen, wie deine Nachsorge aussieht? Anfangs, also in den ersten 2 Jahren nach der pT1a1-Diagnose, ging ich vierteljährlich, inzwischen ja halbjährlich. LG, Jessa |
#11
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Hallo Jessa,
klar sollte man sich nicht auf nur eine einzige Meinung verlassen. Ich wurde auch in einer Uniklinik operiert und ich kann mich gar nicht beschweren! Ich habe die "üblichen" 5 Jahre Tumornachsorge bekommen. Davon 3 Jahre alle drei Monate und dann 2 Jahre halbjährlich. Am 18.08.2014 habe ich den zweiten Nachsorgetermin. Ist also alles noch nicht lange her... Ich stöber heute Nacht mal in deiner "Geschichte" :-) lg Krabbe |
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