Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Hinterbliebene

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 30.07.2014, 11:47
Benutzerbild von Alter Stassfurter
Alter Stassfurter Alter Stassfurter ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 25.03.2014
Ort: Stassfurt
Beiträge: 125
Standard AW: Gibt es nach dem Tod noch etwas?

Über das "Danach" kann man wirklich nur philosophieren...ich, als nichtreligiöser Mitteleuropäer, maße mir nicht an, definitive Aussagen zu solchen Themen zu tätigen...ich liefe Gefahr, die religiösen Gefühle Anderer zu verletzen...und das widerspräche meiner Erziehung...
LG Ronald
__________________
Man muss mich nicht mögen, aber man sollte mich respektieren!
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 30.07.2014, 12:24
schnaddi schnaddi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 23.02.2014
Ort: Berlin
Beiträge: 298
Standard AW: Gibt es nach dem Tod noch etwas?

Hallo stassfurter.....ein leben nach dem tod muesste nicht zwingend etwas mit religion zu tun haben. Das bewusstsein koennte eine physikalische einheit sein die dann auch physikalischen gesetzen unterliegt. Waere eine energieeinheit wie licht, waerme etc....aber auch das kann ich nicht wirklich glauben.

Gruss tanja
__________________
Meine Mama
*21.01.1950 01.07.2014

Adenokarzinom Lunge ED:12.03.2012

Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern, dass man nie beginnen wird zu leben.
(Marcus Aurelius)

Seid zuversichtlich und stark und lebt Euer Leben mit der Gewissheit, es ist endlich. Kostet das Geschenk des Lebens jeden Tag aus!
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 30.07.2014, 15:01
Benutzerbild von HelmutL
HelmutL HelmutL ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.03.2007
Ort: Dreiländereck
Beiträge: 2.019
Standard AW: Gibt es nach dem Tod noch etwas?

Hallo Ronald,

Zitat:
Zitat von Alter Stassfurter Beitrag anzeigen
Über das "Danach" kann man wirklich nur philosophieren.
Genau das tun wir hier.
Zitat:
Zitat von Alter Stassfurter Beitrag anzeigen
...ich, als nichtreligiöser Mitteleuropäer, maße mir nicht an, definitive Aussagen zu solchen Themen zu tätigen..
Eine Philosophie ist, kann für den Philosophen definitiv sein, höchstens noch für eine Gruppe Gleichgesinnter. Doch niemals allgemeingültig. Ich lese hier niemanden, der so anmaßend wäre, diesen Anspruch definitiv zu erheben.
Zitat:
Zitat von Alter Stassfurter Beitrag anzeigen
...ich liefe Gefahr, die religiösen Gefühle Anderer zu verletzen...und das widerspräche meiner Erziehung...
LG Ronald
Verletzen tust du bereits den ein oder anderen mit dieser Aussage. Zum Verletzen gehören jedoch immer zwei: einer, der verletzt und einer, der verletzt wird.

Mich persönlich kannst du auf diesem Gebiet nicht verletzen. Nicht, dass ich die Weisheit gepachtet hätte. Bei weitem nicht, doch du kannst mir meine Gedanken nicht nehmen und sollten deine Gedanken besser sein, so kann ich sie vielleicht übernehmen. Das ist der winzige Schritt zwischen Toleranz und Intoleranz.


Alles Gute,

Helmut
__________________
Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen.
http://www.krebs-kompass.org/howthread.php?t=31376
http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=48070

Die von mir im Krebs-Kompass verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung weder verwendet noch veröffentlicht werden. Auch nicht auszugsweise.

Geändert von HelmutL (30.07.2014 um 15:07 Uhr) Grund: ein Komma
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 31.07.2014, 05:26
Benutzerbild von RudiHH
RudiHH RudiHH ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 22.01.2014
Ort: Hamburg
Beiträge: 953
Standard AW: Gibt es nach dem Tod noch etwas?

Hallo
Ein wirklich sehr interessantes Thema.
Ich bin ein Gläubiger Mensch seit langen.
Ich bin ein Zweifelder Mensch seit langen.

Leben nach dem Tod kann durchaus sein.
Es kann aber auch nur alle aus sein.

Ich habe mir beides im laufe meines Lebens schon gewünscht.

Jetzt will ich weiter existieren in einer Gemeinschaft mit Gott.
Er ist für mich da, also warum soll es kein "Leben" nach dem Tod geben?

Kurze frage: Was würde sein wenn die Zeit nicht mehr existent wäre?
__________________
.
Rüdiger
--------------------------------------------------
Gott gebe uns Gelassenheit, hinzunehmen was nicht zu ändern ist, Mut zu ändern was man ändern kann und Weisheit zwischen beiden zu unterscheiden.

Wir werden Kämpfen!
Denn wer nicht mal versucht zu Kämpfen, hat schon verloren. Herr gebe uns Kraft und lasse uns verstehen.
http://krebs-infozentrum.de/index.ph...sch-Nein-BSDK/
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 31.07.2014, 12:08
evelyn-wieda evelyn-wieda ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 01.10.2011
Ort: Niedersachsen, in Wieda
Beiträge: 83
Standard AW: Gibt es nach dem Tod noch etwas?

Ein herzliches Hallo in die Runde und ein interessantes Thema.

Ja, ich glaube an ein Sein nach dem Tod. Für mich ist der Tod eine Brücke zu einer anderen Dimension. Und ja, ich glaube auch an Gott oder ich könnte auch Universum sagen. Weil „mein“ Gott anders aussieht, wie ich es als Katholikin einmal gelernt habe. Die Kirche ist für mich leider mehr oder weniger ein Instrument der Menschen und hier schweife ich vom Thema ab, sorry.

Hier meine persönlichen Erfahrungen mit dem Tod: Ich durfte meinen Vati beim Sterben begleiten. Und nein, er ist nicht leicht gegangen, sondern sein letzter Weg ging über eine Woche. Mein lieber Vati war bereits zwei Wochen nicht bei Bewusstsein und reagierte weder auf Ansprache noch auf Berührungen. Einen Tag vor seinem Gang über die Regenbogenbrücke fragte uns, meine Mom und meine Schwester, eine alte Pflegeschwester, wer Vati nicht gehen lassen kann, wer ihn hier bindet. Wir wussten es. Dann am Abend nahm mich der betreuende Arzt beiseite und bat darum, dass Mom und meine Schwester nicht mehr im gleichen Raum sein sollen. Sie weinten sehr viel und laut. Ich hingegen saß bei ihm und erzählte ihn schöne Geschichten, betete ... Und der Arzt bat mich, dass ich bei ihm bleiben soll, alleine. Ich muss dazu sagen, dass ich schon damals vom Leben nach dem Tod überzeugt war und ich auch unendlich traurig war, dass mein lieber Papa gehen musste, jedoch auch aufgrund seines Zustandes ihn gehen lassen wollte. Er lebte schon seit einem halben Jahr nicht mehr. Also folgten wir dieser Anweisung. Meiner Mutti und Schwester gingen in einen anderen Raum. Eine Stunde später kam Mutti zurück, sie hatte sich beruhigt. Wenig später erschien auch meine liebe Schwester gefasst und ruhig. Eineinhalb Stunden später schlug mein Vati ein letztes Mal seine Augen auf. Er blickte mit klaren Augen um sich, nahm uns alle in sein Bewusstsein auf. Lächelte wunderschön. Und hörte auf zu atmen. Er sah danach nicht mehr gequält aus, sondern sein Gesicht zeigte Freude, Zufriedenheit und war völlig entspannt. Dieser Augenblick war trotz der Schwere schön.

Zwei Tage später passierte folgendes. Meine Nichte hatte eine 8-Monate alte Tochter, die bei meinem Vati ganz oft einfach mit ins Bett gelegt wurde. Das Baby spielte im Wohnzimmer auf der Decke als es plötzlich ganz interessiert in eine Ecke blickte, wo nichts war, sie starte in diese Ecke und fing aus heiterem Himmel an zu lachen, aber so zu lachen, als würde jemand mit ihr spielen. Das war für uns alle erst einmal unheimlich und dann einfach schön.

Und auch deshalb glaube ich an eine Unendlichkeit und so sage ich gerne: Die Liebe lebt über den Tod hinaus! Dieser Glaube hat mir auch sehr geholfen, meine eigene Diagnose zu verarbeiten, anzunehmen und schenkt auch Trost meinen Kindern,, meinen Lieben, speziell meiner Tochter. Für mich ist es ein schöner Trost, ein schönes Geschenk des Lebens.

Außer sind wir uns hier ja alle einig. Wir leben sowieso in den Erinnerungen unser Lieben weiter und auch das ist ein wunderschöner Gedanke!

Alles Liebe für Euch
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 31.07.2014, 15:15
schnaddi schnaddi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 23.02.2014
Ort: Berlin
Beiträge: 298
Standard AW: Gibt es nach dem Tod noch etwas?

Ihr Lieben,

ich finde es sehr gut, wenn sich nun auch die Wort zu melden, die einen ganz intensiven Glauben haben. Ich habe nämlich das leise Gefühl, dass sich da nicht jeder outet, weil viele hier das Gefühl haben, man verlacht sie dann oder ähnliches. Interessant find ich aber, dass viele schreiben, was ich denke, nämlich dass sie Probleme mit dem katholischen Glauben, bzw. mit dem was in der Bibel so steht, haben. Geht mir definitiv auch so. Schaut euch nur das alte Testament an, das ist ja sowas von grausig. Da geht es doch um einen narzisstischen, rachsüchtigen, geltungsbedürftigen Gott. Mein Gottesbild ist ein liebender Gott, der uns unsere Fehler nachsieht, der mir verzeiht, dass ich nicht religiös erzogen bin, und es deshalb schwer hab mit dem Glauben. Ich habe mich sehr damit auseinandergesetzt, bin aber zu dem Schluss gekommen, dass die Bibel und das was das Christentum verbreitet, so nicht mit meinem Weltbild zusammenpasst.

Menschengemachtes Zeug, um Menschen mit Angst regieren zu können.

Um nach christlichen Werten zu leben, brauch ich nicht an Gott glauben. Ich bin doch immerhin so erzogen, dass die 10 Gebote auch so für mich gelten, und dass mir Begriffe wie Nächstenliebe, Hiflsbereitschaft etc. etc. durfchaus Werte sind. Wieviele nennen sich gläubig, leben aber so gar nicht nach diesen WErten?

Also man merkt ja bereits, dass das so nicht stimmen kann.

Dass es eine Dimension gibt, die wir nicht wahrnehmen können, dessen bin ich mir sicher. Aber ob da unsere Angehörigen und später wir hinkommen, das kann ich mir so nicht vorstellen.

Ich denke eher, die Energie, die in uns steckt, wird nach unserem Ableben umgewandelt. Um mal biologisch zu bleiben, die ganzen Mikroorganismen, die sich danach im Körper ansammeln, ernähren sich dann von dieser Energie, da tobt dann quasi wieder das Leben, udn wir sind somit auch im Kreislauf des Lebens erhalten. Fressen und gefressen werden. Die Wärme die wir abstrahlen geht dann in die Raumatmosphäre über udn bleibt somit auch materiell. Die Materie bleibt also irgendwie, wird nur umgewandelt. So könnt ich mir das vorstellen. Ich glaube das Mysterium des Lebens oder auch des Todes ist anders als ein bloßesm Weiterleben nach dem Tod.

Jeder der schonmal eine vollnarkose bekommen hat, weiß, dass das Bewusstsein aller Wahrscheinlichkeit sehr wohl an den Körper gebunnden iist. Ohne Gehirn kein Bewusstsein. DAs ist nachweisbar. Wieso soll das nach dem Tod anders sein?

Gut ich mach hier erstmal nen Punkt. Das ist e4infach nur mal meine Argumentation, die nhatürlich keine Tatsache darstellen muss. Ich freue mich auf konstruktive Diskussion

LG
Tanja
__________________
Meine Mama
*21.01.1950 01.07.2014

Adenokarzinom Lunge ED:12.03.2012

Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern, dass man nie beginnen wird zu leben.
(Marcus Aurelius)

Seid zuversichtlich und stark und lebt Euer Leben mit der Gewissheit, es ist endlich. Kostet das Geschenk des Lebens jeden Tag aus!
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 31.07.2014, 16:05
hope75 hope75 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.08.2011
Ort: Schleswig/Holstein
Beiträge: 92
Standard AW: Gibt es nach dem Tod noch etwas?

Ihr Lieben,

ich war schon länger nicht aktiv hier .... aber manchmal schaue ich eben doch vorbei, weil dieses Forum während der Krankheit meines Vaters sehr wichtig für mich war.

Ich denke, es ist vermessen, darüber zu urteilen, ob es ein "Leben" nach dem Tod gibt. Es ist noch nicht allzu lange her, dass Menschen ganz genau wußten, dass die Erde eine Scheibe ist ;-) ..... wie wir wissen, wissen wir nichts. Deswegen es heißt es ja auch glauben.

Die Einschätzung, dass manche Menschen "nur" an das Leben nach dem Tod glauben, weil sie den Tod nicht anders ertragen können, bewerte ich etwas anders - selbst wenn das der Grund sein sollte, macht es den Glauben daran nicht geringer. Ist es nicht fast einfacher, an die wissenschaftliche Theorie des absoluten Endes zu "glauben" ;-) ?? Gehört nicht fast mehr Mut dazu, an etwas so "Unglaubliches" zu glauben, das vielen Menschen nur ein bedauerndes Lächeln auf die Lippen zu zaubern vermag. Ist es nicht einfach wesentlich bequemer, sich der (aktuell) gültigen Meinung über unsere Welt anzuschließen?

Unser Weltbild hat sich in den vergangenen Jahrhunderten so unfassbar oft verändert - warum sollten wir nun bei DER Wahrheit angekommen ein? Vielleicht ist bereits in 100 Jahren eine ganz andere Wahrheit da?

Ich wünsche Euch, dass Ihr alle mit dem Glauben oder Nichtglauben durchs Leben gehen dürft, der Euch gut tut. Ansonsten wünsche ich allen Erkrankten und Angehörigen sehr viel Kraft und Energie - ich freue mich über jeden, der diese Krankheit besiegt!
Allen Hinterbliebenen sende ich herzliche Grüße und alles Gute beim schrittweisen Verarbeiten und Annehmen mit all seinen Auf und Abs.

Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 01.08.2014, 05:21
Benutzerbild von RudiHH
RudiHH RudiHH ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 22.01.2014
Ort: Hamburg
Beiträge: 953
Standard AW: Gibt es nach dem Tod noch etwas?

Moin Moin...
@Tanja
Zitat:
Jeder der schonmal eine vollnarkose bekommen hat, weiß, dass das Bewusstsein aller Wahrscheinlichkeit sehr wohl an den Körper gebunnden iist. Ohne Gehirn kein Bewusstsein.
Ja das ist so ich war schon oft unter Vollnarkose und habe es immer "Genossen".
Einfach 0 Zeit, also Licht aus und sofort wieder an was dazwischen war ????

Ich empfand das als sehr schön, erstrebenswert. (Damals)!!

Nur...
Meine Seele ist noch im Körper, ich bin nicht Tot, also was passiert wenn ich Tot bin?
Ist es dann auch einfach "Nichts" oder doch etwas?

Dazu ist es natürlich wichtig, an das vorhanden sein einer Seele zu glauben.
Ich tue es und Passe auf das sie endlich mal ihr recht bekommt in meinem Leben.
Sie wurde so schwer verletzt das ich .... Siehe oben Narkose.
Jetzt nehme ich sie war habe mich geöffnet und höre, vertraue auf sie.

Das Leben nach dem Tod ist anders als wir es uns vorstellen können dazu sind wir zu klein.
Aber ich kann euch versichern nicht unbedeutend.
Jeder von euch ist wichtig.

Noch mal meine Frage was wäre wenn es die Zeit mit einmal nicht mehr gäbe?

Lieben Gruß und ich finde diese Diskussion sehr spannend.
Hier noch etwas was ich gefunden habe und für mich passt es sehr gut.

Irgendwann

Wenn ich eines Tages gehen muss,
tue ich das nicht wirklich
du kannst mich dann nur nicht mehr sehen,
nicht mehr berühren.
Aber ich werde immer da sein, egal wo du bist.
Werde der Wind sein,
der zärtlich durch dein Haar streicht,
der Regen, der sanft deine Haut berührt,
der Regenbogen am Horizont, der dir die schönsten Farben schenkt,
die Sonne, die dich wärmt und mit dir lacht,
der Duft von Sommer, den du einatmest,
die Erde auf der du gehst,
die Nacht, in der ich für dich die Sterne erstrahlen lasse,
der Tag, der dir tausend Überraschungen bringt,
die Hoffnung, die dich trägt, wenn du traurig bist,
dieses Gefühl was in dir ist,
wenn du glücklich bist.
Du kannst mit mir reden, ich werd dich immer hören,
oder einfach weinen,
dann nehm ich dich in meinen Arm,
und du wirst dich frei fühlen.
Ich werde über deinen Schlaf wachen
und dir wundervolle Träume schenken.
Du brauchst keine Angst haben
wenn du daran glaubst!
Du bist niemals allein,
weil ich immer da sein werde,
wenn du an mich denkst;
so wie ich an dich.
Ich liebe dich.
__________________
.
Rüdiger
--------------------------------------------------
Gott gebe uns Gelassenheit, hinzunehmen was nicht zu ändern ist, Mut zu ändern was man ändern kann und Weisheit zwischen beiden zu unterscheiden.

Wir werden Kämpfen!
Denn wer nicht mal versucht zu Kämpfen, hat schon verloren. Herr gebe uns Kraft und lasse uns verstehen.
http://krebs-infozentrum.de/index.ph...sch-Nein-BSDK/

Geändert von RudiHH (01.08.2014 um 05:27 Uhr)
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 12:35 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55