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#16
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Es ging um eine Mistelstudie.
Jeder der Teilnehmer hatte zirkulierende Tumorzellen im Blut. Das wurde vorher untersucht und war Voraussetzung,um an der Studie teilnehmen zu können. Ziel der Studie war,das Verhalten der Tumorzellen zu beobachten und beide Gruppen-also die Gruppe mit Mistelgaben und die Gruppe,die kein Medikament bekam-miteinander zu vergleichen. Sprich,es sollte herausgefunden werden,ob sich durch Mistel die Anzahl der Zellen verringert. In regelmäßigen Abständen wurden die Blutuntersuchungen wiederholt. Ich war in der Gruppe,die nur untersucht wurde,also ohne Medikament. Nur das Wissen um diese Zellen hatte mich völlig aus der Bahn geworfen. Ihr Vorhandensein bedeutet schlechte Prognose-das jedenfalls findet man bei allen Recherchen. Auch die Ärzte konnten mir wenig dazu sagen-alles sei noch Zukunftsmusik,zu wenig Studien und erst recht keine Behandlungsmöglichkeit. Lediglich mit Unterstützung des Immunsysthems könnten die Zellen eliminiert werden. Deshalb auch die Mistelstudien,da man sich hier viel verspricht,in punkto Stärkung/Unterstützung des Immunsysthems. Nach nunmehr einem Jahr hat sich die Anzahl meiner zirkulierenden TM-Zellen erheblich reduziert-bei jeder Messung wurden es weniger. Klar versuche ich gesund zu leben,doch auf Grund vieler zusätzlicher Erkrankungen,bin ich sehr bewegungseingeschränkt. Also Sport fällt schonmal weg. Meine Hoffnungen liegen daher eher auf der AHT und Zometa. Zeitgleich zu Studienbeginn hatte ich auch mit beiden begonnen. Vielleicht war das ja der Schlüssel zu meinem persönl. Erfolg. L.G. |
#17
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Ich habe auch 6 mal in 3 Jahren Fusionen erhalten - zusätzlich zu Tamoxifen. Erklärung meiner Ärzte dazu: "Starke Knochen verhindern, dass sich Knochenmetastasen andocken können". Ich habe das damals nicht in Frage gestellt und tue es heute auch nicht.
Nachteil: ich konnte vor 2 Jahren beim Zahnarzt keine Implantate bekommen, sondern musste eine Teleskopprothese nehmen. |
#18
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Hallo Aktenfee, daß ist zwar blöd aber würde ich gegenüber einer Meta in Kauf nehmen
![]() Ich bin prämenopausal und hatte einen leicht hormonabhängigen Tumor gehabt. Ich nehme zusätzlich zu Zometx noch Tamoxifen. Ich habe dabei ein gutes Gefühl und wenn ich den Bericht von Tiggie lese bestärkt mir das mein Gefühl. Außerdem wirkt es ja auch der Osteoporose entgegen.
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Das Leben ist schön ![]() ![]() |
#19
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Hallo Sonnenliesl,
bei mir wurde während der OP am Beckenkamm Knochenmark im Rahmen einer Studie Knochenmark entnommen. Diese Studie wurde oder wird von Frau Dr. Fehm durchgeführt. Ich hatte ein Pflaster an der Stelle. Gemerkt habe ich nix. Da bei mir keine Tumorzellen gefunden wurden, bot mir keiner diese Infusionen an. Wenn ich bei den Ärzten auf dieses Thema zu sprechen komme, springt leider keiner drauf an. Habe die Knochendichte messen lassen. Ist bereits verringert, aber noch im Rahmen. Grüße Martina |
#20
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Hallo allgaeu65 und vielleicht auch andere,
darf ich mal fragen, mit welcher Indikation Dir / Euch das Zometa (oder ein anderes Bisphosphonat) verordnet wird ? Ich habe die Frage nach Zometa zusätzlich zu Tamoxifen auch angesprochen, bekam aber die Antwort, dass aktuell ohne Vorliegen einer Osteoporose kein Bisphosphonat verordnet werden könne !? Weder zur Osteoporose-Prophylaxe noch zur Metastasen-Prophylaxe ... Vielen Dank und Liebe Grüße, Wanda Geändert von Wanda67 (15.08.2014 um 19:51 Uhr) |
#21
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hallo an alle,
mir wurde es verordnet "offlabel", um ev. metastasen vorzubeugen. das war kurz nach eh von mir erwähnten der zitierten ABSG12 studie. knochendichte war bei mir immer okay. alles liebe s.
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seit 2005 bin ich ein angsthase |
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