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  #1  
Alt 16.09.2014, 06:38
Brigitte2 Brigitte2 ist offline
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Standard AW: Unsensible Mitmenschen

Guten Morgen,

den Thread mit den "Dümmsten Sprüchen zum Dranhängen" gab es schon einmal:

http://www.krebs-kompass.org/forum/s...sten+spr%FCche

Viel Spaß beim Lesen. Wie meistens gab es dann Streit und der Thread wurde geschlossen.

Liebe Grüße und alles Gute an alle.

Brigitte
__________________
Die Welt besteht aus Optimisten und Pessimisten. Letztlich liegen beide falsch.
Aber der Optimist lebt glücklicher.
(Kofi Annan)
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  #2  
Alt 23.09.2014, 03:24
Simone1964 Simone1964 ist offline
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Standard AW: Unsensible Mitmenschen

Hallo ,
Mir ging es ähnlich: wir besuchten meine Schwiegermutter mit ihren Partner zu Weihnachten , das war das erste treffen nach mener Chemo nd zur Begrüßung wollte dee Partner mir gleich meine Perücke vom Kopf nehmen . Mein Mann ist fast ausgerastet und seine Mutter fand es lustig und lachte darüber.
Dann folgten in laufe der Zeit soviele Sprüche das mein Psychologe sagte : wenn sie nicht Abstand nehmen von solchen Menschen kommen sie nie zur ruh.

Haben seit vielen Jahren jeztkein Kontakt mehr und uns geht es besser

Da soll mir doch keiner sagen das man das einfach so weg steckt , wenn einer Frau die Brust genommen wird.

Ich selbst kann mich damit nicht anfreunden.

Liebe grüße und Kopf hoch
Simone1964
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  #3  
Alt 23.09.2014, 19:45
Oli 76 Oli 76 ist offline
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Standard AW: Unsensible Mitmenschen

Während meiner Pacli Chemo hatte ich keine Rückenschmerzen, die ich seit Jahren habe, Mücken haben mich bisher dieses Jahr auch noch keine gestochen und Heuschnupfen hatte ich dieses Jahr auch nicht!
Meiner Chefin ging es nach ihrer Chemo genauso!
Als meine Kollegin jetzt klagte, ihre Augen würden jucken und sie wäre total zerstochen, hab ich ihr auch zur Chemo geraten!
Wollte sie aber auch nicht!
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  #4  
Alt 23.09.2014, 20:59
bibba bibba ist offline
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Standard AW: Unsensible Mitmenschen

...bin gra ein paar Tage noch im Urlaub (Lagune von Venedig) und wundere mich, dass duie Stecher diesmal viel mehr auf meinen Mann losgehen. Das war früher gegenteilig.
Jetzt weiß ichs, Chemo sein Dank!
Fehlt nur noch, dass Jemand zu uns sagt: "siehst du, hat doch auch was Gutes!"
Vielleicht hat das sogar die eine oder andere in unserer Situation erlebt?!
Wünsche euch allen noch einen schönen Abend!
bibba
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  #5  
Alt 23.09.2014, 23:59
Homera Homera ist offline
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Standard AW: Unsensible Mitmenschen

@ Frühlingswiese und Oli: Sry, aber was ist daran unsensibel?
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  #6  
Alt 14.10.2014, 14:19
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Gefion Gefion ist offline
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Standard AW: Unsensible Mitmenschen

Also, was sog. Freunde/Bekannte zu euch so sagen, schockt mich total!

Wenn mich Jemand fragt wie es mir geht, sage ich scheiße (wenn es so ist), fragt er/sie dann noch weiter, meinen sie es ernst...

Meine ehem. Beste Freundin, war die Einzige, die sich nicht mehr bei mir gemeldet hat, seit sie von meiner Diagnose weiß und ganz ehrlich egal aus welchem Grund, dafür habe ich kein Verständnis.

Es stimmt, ich habe viele erst richtig kennengelernt seit ich so krank bin (auch positiv) und ich habe rigoros ausgesiebt und das war auch gut so.

Was mich auch sehr nervt, wenn ich über meine Ängste spreche und mir dann gesagt wird, du kannst auch morgen über die Straße gehen und wirst überfahren...

Das Leben ist zu kurz!

Liebe Grüße
Gefion
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  #7  
Alt 14.10.2014, 14:27
Immerhungerhab Immerhungerhab ist offline
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Standard AW: Unsensible Mitmenschen

Hallo,

also unsensibel fand ich bisher eigentlich nur meine Gynäkologin. Die sagte bei der letzten Nachsorge: "Ach, es ist ja erst 2,5 Jahre her bei Ihnen, da sind Sie noch nicht wieder dran. Da spare ich mir das gründliche Abtasten." Das hat mich echt für eine Weile umgehauen...

Liebe Grüße,
Anke
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  #8  
Alt 14.10.2014, 16:23
Benutzerbild von AMinCad
AMinCad AMinCad ist offline
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Standard AW: Unsensible Mitmenschen

Hallo Gefion,

den Spruch mit dem "morgen ueberfahren werden" kann nur jemand bringen, der nicht in unserer Situation ist, glaube ich.

Ich habe mal irgendwo gelesen, dass der Unterschied ist, dass wir den Motor von dem Bus, der uns vermutlich ueberfahren wird, schon hinter uns hoeren... Die Frage ist "wann" er Gas gibt, nicht "ob".

Andererseits denke ich, dass es auch Hilflosigkeit ist, wenn Leute sowas sagen. Es ist einfach so "gigantisch", dass die Auseinandersetzung viel Kraft erfordert. Und ich muesste mich da auch ehrlich selbst an die Nase fassen - ich bin mir leider nicht sicher, wie "gut" ich reagiert haette, und welche unpassenden Sachen ich unter Umstaenden vom Stapel gelassen haette, wenn das jemand anderem passiert waere. Ich versuche also, es so gelassen wie moeglich zu sehen, besonders wenn es Menschen sind, die mir wichtig sind.

Auch interessant: wenn ich ohne Peruecke oder Kaeppi rausgehe, hab' ich schon so oft gesehen, wie Muetter ihre Kinder massregeln, wenn die Kids gucken. Mir persoenlich waere es lieber, wenn die Muetter ihre Kinder schauen, und auch fragen lassen wuerden - das finde ich weniger verletzend, als wenn sie sie hinter die naechste Ecke schieben und da anfangen zu tuscheln... das finde ich naemlich dann wirklich peinlich, fuer alle Beteiligten!
__________________
Annette

Así es -suspiró el coronel-. La vida es la cosa mejor que se ha inventado.

Gabriel García Márquez - "El Coronel no tiene quien le escriba"
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  #9  
Alt 14.10.2014, 21:08
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Panda72 Panda72 ist offline
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Blinzeln AW: Unsensible Mitmenschen

Hallo zusammen,

ich habe während der Chemo immer noch gearbeitet. Und ich habe niemals Perücken getragen. Ich hatte einmal ein Tuch gebunden und hatte hinten noch ein etwas längeres Stück - ähnlich wie bei einem Schleier nur nicht so lang. Es war warm und ich hatte einen Pullover um die Schultern. Irgendwann war es noch wärmer und da habe ich mir den Pullover runtergenommen und dabei irgendwie das Tuch runtergerissen

Es waren ca. 15 Personen am Tisch, die ALLE nicht wussten, wo sie hinsehen sollten. Ich habe nur gesagt: Nun wisst ihr wie es drunter aussieht. Und ich hatte meinen Spaß. Hab dann das Tuch wieder umgebunden und innerlich immer noch köstlich gelacht. Das werde ich mein Lebtag nicht vergessen :-)).

Wenn ich neue Mützen im Geschäft anprobiert habe, dann habe ich auch immer meine abgenommen und direkt die andere aufgesetzt. Ich fand es komisch, dafür in die Umkleidekabine zu gehen. Damit hatten aber auch einige Probleme. Nun ja, ich fands köstlich :-)).

Einmal sagte eine Frau an der Kasse zu mir "Na, die Winterkollektion eingekauft." :-)) - das war dann direkt. Sie hatte aber auch Brustkrebs und mittleweile wieder lange Haare, konnte sich aber gut erinnern und meinte nur "Die Mützen sind super, die habe ich auch immer getragen.". Das waren dann die netten Begegnungen.

Viele wollten auch einfach mal die Glatze fühlen .. na ja, man macht halt einiges mit. Ich fands nicht so schlimm ohne Haare, war einfach und ich war schnell fertig im Bad. Nur bei Regen wars blöd und in der Nacht immer kalt und ich habe immer meine Mützen verloren :-((.

Lieben Gruß

Panda
__________________


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  #10  
Alt 19.12.2014, 08:00
distudis distudis ist offline
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Standard AW: Unsensible Mitmenschen

Ich muss mir ständig, wirklich ständig anhören: "Du musst Gott auf Knien danken, dass du keine Chemo hattest!"
Klar, ich BIN ja auch froh, aber noch froher wäre ich ohne diesen Mist.

Und die Sprüche kommen nicht von Betroffenen, das wäre ja noch o.k., nur aus meiner betagten, gesunden Verwandtschaft (ich bin ja die einzige mit Krebs in einer großen Familie).
Jetzt ist mir mal der Kragen geplatzt: "Dann danke DU mal Gott auf Knien, dass du 30 Jahre länger als ich gesund bleiben durftest!"
Ich werde teilweise behandelt: Krebs ohne Chemo ist ja kein echter Krebs, also stell dich nicht so an.

Würde ich jetzt nach der Aufbau-Op was sagen hinsichtlich Beschwerden, würde ich nur zu hören kriegen: "Das hättest du ja nicht machen brauchen, selbst schuld..."

Und auch sehr schön: Deine Brust ist doch abgeschnitten, also habe ich genauso ein großes Risiko, Krebs zu bekommen wie du!"
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  #11  
Alt 19.12.2014, 08:29
Benutzerbild von Katja1806
Katja1806 Katja1806 ist offline
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Standard AW: Unsensible Mitmenschen

Ich stehe ja noch ganz am Anfang und möchte es eigentlich so wenigen Leuten wie möglich sagen. Na gut wenn ich chemo brauche, weiß es irgendwann eh jeder.

Wie habt ihr das eurem Umfeld mitgeteilt?
Ich mag es nicht wenn ich so bemitleidet werde, da wird man ja noch kränker.
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  #12  
Alt 19.12.2014, 08:50
wildflower wildflower ist offline
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Standard AW: Unsensible Mitmenschen

Bei mir wissen es nur ganz wenige vertraute Personen. Selbst wenn du Chemo brauchst, heißt das nicht, dass es dir jeder sofort ansieht. Ich habe die Hälfte der Chemo hinter mir, Augenbrauen und Wimpern sind noch da und im Winter kann man ja, falls man sich mit der Perücke erst einmal unsicher fühlt, Mützen zusätzlich tragen. Leute, die mich auf der Straße treffen, sehen definitiv nichts. Evtl. fällt Ihnen auf, dass ich in letzter Zeit (auch dank Schminkkurs und viel Zeit) sehr sorgfältig geschminkt unterwegs bin.
Ich hatte auch keine Lust auf mitleidige Blicke. Seit der Diagnose sind nun 3 1/2 Monate vergangen (ich wurde erst operiert) und ich wäre wohl sonst mehrfach auch von taktlosen Menschen darauf angesprochen worden. Am Anfang hätte ich definitiv nicht damit umgehen können. Mittlerweile wäre ich sicher gelassener, also war/ ist es so für mich der richtige Weg.
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  #13  
Alt 19.12.2014, 08:59
Taglilie Taglilie ist offline
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Standard AW: Unsensible Mitmenschen

Zitat:
Zitat von Katja1806 Beitrag anzeigen
Na gut wenn ich chemo brauche, weiß es irgendwann eh jeder
Wie kommst Du denn da drauf? Wenn Du das nicht möchtest, wird Dir fast niemand die Chemo ansehen (außer vielleicht jemand, der selber Erfahrungen damit hat). Die Perrücken heutzutage sind so gut, dass sie von Außenstehenden sogut wie nie als solche erkannt werden. Ich hatte eine Kunsthaarperücke und bekam überall Lob für meine "neue Frisur". Man sieht während der Chemo normalerweise auch nicht "krank" aus, sondern rosig und gesund dank Cortison
Ich hab auch nur meinen Freunden und denjenigen Leuten von der Krankheit und der Chemo erzählt, bei denen es unumgänglich war. Einfach weil ich nicht von irgendwelchen Bekannten z.B. Im Supermarkt darauf angesprochen werden wollte. Und Mitleid wollte ich auch keines. Ach ja, den Freunden meiner Kinder, die oft bei uns zu Besuch waren, habe ich es auch erzählt, weil ich zuhause mit Mützchen rumlaufen wollte. Und die haben das ganz cool aufgenommen.

Ich drück Dir ganz feste die Daumen, dass Du keine Chemo machen musst. Doch wenn, dann ist das auch für Dich machbar. Ach ja, und die OP ist auch nicht schlimm, geh am besten schon am Tag davor in die Klinik und lass Dir eine Schlaftablette geben
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  #14  
Alt 19.12.2014, 09:38
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wkzebra wkzebra ist offline
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Standard AW: Unsensible Mitmenschen

Zitat:
Zitat von Katja1806 Beitrag anzeigen
...
Wie habt ihr das eurem Umfeld mitgeteilt?
...
Was meinst du mit Umfeld?

Meine engste Familie (Mutter, Bruder) wusste seit dem Mammo-Termin Bescheid und hat mitgezittert, als ich über eine Woche auf das Ergebnis der Stanzbiopsie warten musste.
Meine engsten Kollegen auch. Im weiteren Kollegenkreis habe ich damit nicht hinterm Berg gehalten. Als ich die Diagnose hatte, habe ich mit meinen direkten Vorgesetzten, dem Personalrat und der Personalabteilung gesprochen.
In der Folgezeit habe ich etliche Leute erstmal schön geschockt, wenn ich Termine abgelehnt habe mit der Begründung "Da kann ich nicht, dann muss ich zur Chemo."

Die Perücke war so gut, dass es niemand gesehen hat, dass das keine echten Haare waren - nicht einmal diejenigen, die Bescheid wussten. Selbst die fragten dann, ob ich nur noch beim Friseur gewesen sei oder ob das schon die Perücke war.
Ich bekam oft von Nicht-Eingeweihten Komplimente für die neue Frisur und den Leuten fiel dann alles aus dem Gesicht, wenn ich gesagt habe, dass das eine Perücke war und ich Chemo bekam.

Ich habe mir ziemlich schnell ein echt gutes Selbstbewusstsein zugelegt. Ich habe mich nicht versteckt (irgendwie lief ich auch viel gerader) und erst die Tücher machte es offensichtlich, dass da etwas war.
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  #15  
Alt 19.12.2014, 09:52
Öhrchen Öhrchen ist offline
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Standard AW: Unsensible Mitmenschen

Hallo ihr Lieben,

auch ich bin gerade sehr verletzt und weiß nicht wie ich mit einer Situation umgehen soll. Naja wie weiß ich schon, aber das Umsetzen fällt mir schwer!

Um mal kurz zu erklären:
Die Familie meines Mannes ist ziemlich groß. Das beste Verhältnis hatten wir nie da wir uns schon immer dumme Sprüche von denen anhören mussten.
Die einzigen mit denen ich immer super klar kam waren mein Schwiegervater und seine jetzige Frau, also meine zweite Schwiegermutter.
Diese Schwiegermutter meldet sich auch jeden Tag bei mir und unser Verhältnis ist noch enger geworden- finde ich sehr schön!

Habe meine Diagnose mitte August erhalten und mittlerweile von der Behandlungszeit der Chemo die Hälfte rum. Es hat sich bisher sonst keiner aus dieser Familie bei uns gemeldet wie es denn geht. Wenn sie mich ignorieren, das bin ich gewöhnt. Aber sie haben sich nicht mal bei meinem Mann gemeldet um zu fragen wie es ihm dabei geht oder ob sie ihm irgendetwas gutes tun können!

Jetzt hatte meine Schwägerin Geburtstag und mein Mann rief sie an. Sie bedankte sich für den Anruf und lud uns zur großen Familienfeier am zweiten Weihnachtsfeiertag ein. Keine Erkundigung nach meinem oder seinem Ergehen. Es wird einfach todgeschwiegen.

Ich habe beschlossen auf jeden Fall dieses Jahr nicht zu dieser Feier zu gehen! Ich weiß nur noch nicht wie ich das meinem Mann klar mache, denn ihn werde ich damit sehr verletzten. Zudem wird er sich wieder einiges anhören dürfen das ich nicht mitgekommen bin. Möchte gerne noch anmerken das die auf großen Feiern auch kein Problem damit haben mit zb. Magen Darm Grippe zu feiern oder gar das Essen zuzubereiten.

Ganz ehrlich? Ich habe einfach Angst! Angst vor deren blöden Sprüchen und auch davor mir irgend einen Infekt weg zu holen. Und wenn es nur ne Erkältung ist, auch die kann für uns in unserer Situation gefährlig werden.
Denen ist das völlig egal.

Ich hätte es nicht erwartet, da ich deren Verhalten ja gewöhnt bin. Aber das es mich nach 14 Jahren noch so sehr verletzt hätte ich nicht gedacht!

Hoffe das ist jetzt nicht zu offtopic für euch!

Traurige Grüße
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