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#31
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Liebe zhaklin,
Mach dich bitte nicht verrrückt, nimm dir meine Signatur zu Herzen , das eine Chemo keine Übelkeit verursachen kann höre / lese ich zum ersten mal. Die Übelkeit kann viele Gründe haben, denke bitte nicht an die schlimmste.... Ich Sage mir immer , mein Mann lebt.... Keiner weiß von sich, was in der nächsten Stunde ist, auch ich könnte umfallen , einfach aus dem nichts ohne Vorwarnung , ich weiß es, alle wissen es, mache mich aber nicht verrückt, so ist das leben.... Wir wissen nicht was kommt....und das ist meistens gut so. Wenn du nur in der Angst lebst, kannst du keine kraft mehr aufbauen nicht für dich und nicht für deine Mutter.... Und deine Mutter ist so tapfer , kämpft und lebt..... Versuche an das positive zu denken.... Und denke immer dran die Gedanken haben so viel kraft ...... Sie können uns nach ganz unten ziehen aber auch wieder aufbauen..... Ich Wünsche dir ganz viel gute Gedanken die dich aufbauen. Auch wenn es bestimmt nicht leicht ist... ![]() Ich denke an dich..... Feste Umarmung ![]()
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gLG Heike ___________________________________________ Das Leben ist nicht einfach , manchmal ist es mir auch Zuviel , doch dann gibt es wieder so schöne Momente, die mir mehr als nur ein Lächeln schenken. Danke liebes Leben. Geändert von Glaube39 (05.09.2014 um 10:38 Uhr) Grund: Satzbau |
#32
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Liebe Zhaklin,
Deine Mutter macht einiges mit, Chemo UND Bestrahlungen. Da hat der ganze Organismus einiges dran zu knabbern und deshalb wird ihr auch so schlecht sein und sie muss sich oft übergeben. Wenn sie jetzt keinen Appetit hat, wäre das im Moment nicht so schlimm, wichtig ist nur, dass sie viel trinkt. Jeden Tag. Deine Angst verstehe ich nur zu gut, man denkt, wenn es ganz arg kommt, jetzt geht es zuende. Aber mach dich nicht verrückt, Du kannst zu jeder Zeit Euren Arzt fragen oder Deine Mutter ins KH bringen. Die helfen Dir dann weiter. Es wird ihr bestimmt bald wieder besser gehen, der Körper muss viel verkraften. Kopf hoch meine Liebe, es grüsst Dich Petra |
#33
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Danke meine lieben
![]() Die Bestrahlung ist länger her und die chemo hat bis jetzt keine Übelkeit gemacht. Hoffentlich wird es bald besser. LG zhaklin |
#34
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Liebe Zhaklin,
habe lange nichts mehr gehört von Dir und Deiner Mutter. Wie geht es ihr denn? Ist sie zuhause oder im Krankenhaus? Und wie geht es Dir? Es tut mir leid, dass ich mich die letzte Zeit nicht mehr gemeldet habe, aber meine Chemo hat ziemlich geschlaucht, so langsam geht´s wieder aufwärts. Ich ![]() Petra |
#35
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Hallo ich mal wieder
![]() Ich brauche dringend Hilfe meine Mutter hat Dauer brechen und Dauer Übelkeit ![]() ![]() ![]() Hatjemand mit Dauer Übelkeit Erfahrung ? Sie nimmt immer mehr ab. Sie liegt nur noch es geht steil Berg ab ![]() Die chemo geht einfach weiter.. Bitte hilft mir was ist das für ein Leben Geändert von gitti2002 (09.10.2014 um 23:44 Uhr) Grund: NB |
#36
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Liebe Zhaklin,
das tut mir so leid, dass es Deiner Mutter so schlecht geht. ![]() Es ist schlimm, dass Du Deine Mutter so leiden siehst und nicht helfen kannst. ![]() Ich wünsche Dir für die kommende Zeit viel viel Kraft, sprich ihr Mut zu und verliert beide nicht die Hoffnung. Es sind die Nebenwirkungen, die ihr so zu schaffen machen. Alles Gute wünscht Dir und Deiner Mutter Petra |
#37
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Hallo meine Liebe,
Die letzte Zeit war die Hölle.. Mehrmals waren die Notärzte da nichts hat geholfen..ich hab mir jetzt ein Rezept besorgt mit den Medikament was du genannt hast..ich hoffe es bringt was ![]() ![]() Genug von uns wir geht es dir ? |
#38
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Liebe Zak,
wenn ich das höre, sie kriegt ja auch eine sehr starke Chemo, da hilft auch nur ein sehr starkes Mittel gegen Übelkeit, also so ein Quatsch... Das hat mir in meiner Onko-Praxis (die befindet sich in der DKD in Wiesbaden) noch niemand gesagt, im Gegenteil, ich bekomme immer gesagt, wenn ich was brauche, solle ich es nur sagen oder wenn es was Neues ist, den Doktor fragen. Diese Mittel gegen Übelkeit setzen ja an Rezeptoren im Gehirn an, die anderen schwachen nicht. Wie das mit Zofran ist, weiß ich nicht, hatte ich noch nicht. Mir geht es jetzt wieder ein bißchen besser, hatte letzte Woche meine Chemo und habe 1 Woche mehr oder weniger im Bett verbracht. Bin halt noch sehr müde, aber das geht wieder vorbei. Lasse mir meine Chemo nur noch 1 mal im Monat geben wegen den Nebenwirkungen. Bei mir ist das machbar, ist ja "nur" palliativ. Ist die Praxis, wo Deine Mutter behandelt wird, in Mainz? Fühlt Ihr Euch da gut aufgehoben oder weniger? Wenn nicht, denk mal drüber nach, evtl. zu wechseln. Ihr müsst Euch ernst genommen und wohl fühlen. Das ist sehr wichtig. Alles Gute, meine Liebe und bleib stark lg Petra |
#39
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Meine Mama ist im Brust Zentrum in der Uni Mainz. Fühlt sie sich gut behandelt
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#40
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Da hängt ja das volle Programm nur an Dir!! Das ist ja kaum zu schaffen, irgendwann klappst Du auch noch zusammen, und dann?? Können Dir Deine Geschwister, falls ihr zusammen wohnt, nicht etwas zur Hand gehen?
Hast Du einen Arzt als Ansprechpartner, mit dem Du das weitere Vorgehen besprechen könntest? Denn wenn es auf Dauer immer schlimmer wird mit Deiner Mutter, könnte sie in ein Hospiz gehen. Ich weiß, es ist ein harter und schlimmer Gedanke, aber auf Dauer für Euch alle besser. Deine Mutter wäre versorgt, und Du hättest alle Zeit der Welt, Deine Mutter zu besuchen und die verbleibende Zeit mit ihr zu verbringen. Sie bekäme dort ihre Medikamente und Pflege und falls es doch eine Besserung gäbe, kann sie selbstverständlich wieder nach Hause. Ich habe mich selbst auch schon mit diesem Gedanken vertraut gemacht, weil ich meinem Mann, der selbst sehr krank ist, meine Pflege nicht zumuten kann. Es ist noch in weiter Ferne, aber man weiß ja nie, wie schnell es gehen kann. Die Krankenkasse bezahlt den Hospizaufenthalt (man darf bis zu 3 Monate im Hospiz bleiben), so dass auf Dich/Euch keine Kosten zukommen. Aber vielleicht gibt es ja auch eine andere Lösung, wobei es wichtig ist, dass Dir jemand aus der Familie zur Hand geht. Du schaffst das nicht auf Dauer alleine ![]() lg Petra |
#41
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Ich hab keine Nerven mehr meine Mama so zu sehen
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#42
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Ich wünschte, ich könnte Dich trösten oder Dir helfen...es tut mir so leid...
![]() "Weine nur, Traurigkeit", flüsterte sie liebevoll, "ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr Macht gewinnt." Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin: "Aber..., aber – wer bist Du eigentlich?" "Ich?" sagte die kleine, alte Frau und lächelte, "Ich bin die Hoffnung." |
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