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#1
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Irgendwer hatte vor kurzem noch nach nierenkrebs Patienten gefragt die nur op hatten und dann Ruhe. "positives
Der Nachbar von meinem Freund. Er hat vor 15 Jahren Krebs an der Niere gehabt. Es wurde weggemacht, er ist immer zum Nachsorgen und es ist seitdem Ruhe!!! Falls ich ihn mal wieder treffe oder mein Kerl ihn trifft frage ich gerne nach der Klassifikation und ob klarzellig oder was auch immer. Damals war er Anfang 60.* |
#2
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Ein Gastwirt bei uns im Ort. 15cm Tumor, weiteres unbekannt, vor gut 10 Jahren. Seither alles i.O., Kotrolle durch jährliches Ganzkörper-MRT. Will aber nichts mehr davon hören, ihm reicht die Anspannung vor den jeweiligen Kontrollen. So geht es vielen dieser geheilten Patienten, deshalb liest man hier auch so wenig. Fragen kommen halt immer erst bei Schwierigkeiten auf.
Ich getraue mich fast nicht mehr in das Wirtshaus, weil ich ihn immer wieder an seinen Krebs erinnere. Geändert von Jan64 (25.02.2015 um 09:35 Uhr) |
#3
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Momentan ist der Papa von meinem Freund am Flattern. Im März und nächste Woche Mittwoch ist für ihn Stunde der Wahrheit angesagt. Erstmal die darmspiegelung nächste Woche und dann CT Thorax und Abdomen. Gestern waren wir zum Prost Sagen da und der arme Kerl war so ängstlich. Darmkrebs hatte er mit volltherapie. Er hat nach der letzten Untersuchung recht gute Heilungschancen. Aber jede Nachsorge ist für ihn und seine Frau Horror.*
Ich muss im Mai zur Sternenstunde. Bisdahin ablenken. Seit paar Tagen tut mir die Niere etwas weh. Normal?* |
#4
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Hallo Sushi...und alle anderen
Schön, über solche Beispiele zu lesen. Wir noch nicht Metastasierten kennen die Statistiken recht gut aber jeder Fall, der nach Jahren noch immer OHNE lebt, ist um Längen aufbauender als jede trockene und unpersönliche Statistik. Und ein wenig positives Denken kann sicher nicht schaden. Herzlichst Maximilian Geändert von gitti2002 (16.03.2015 um 18:54 Uhr) Grund: NB |
#5
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Hallo Gast57!
Also der Befund vom "Oppa" aus der Nachbarschaft hat mich auch gut getröstet und motiviert. Das war das erste was die Mama meines Freundes mir nach dem MRT-Gespräch sagte und ich war so glücklich drüber dass ich gute Heilungschancen habe. An alle: Wie schafft ihr es alle ausreichend zu trinken. Ich bekomme ständig Schellte weil ich zu wenig trinke. Würde gerne mehr schaffen als 1-1,5 Liter. Trinkwecker ist bei mir auch ratlos ![]() |
#6
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Hallo,
mir fällt das auch extrem schwer. aber ich hab mir angewöhnt Trinken nicht in Frage zu stellen, ich tus einfach. Grosses Glas (350ml) voll Wasser: einfach runter und das mehrfach am Tag. Nach dem Aufstehen direkt das erste und im Büro das das 2te, dann hab ich vor 8 schon 700 ml weg. So klappt es bei mir. LG Sandra |
#7
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Hallo
Tja...das mit dem Trinken. Die ersten Monate nach der OP nahm ich das auch sehr genau und trank bis fast vor dem Schlafen gehn meine 2 - 2 1/2 l. Das hat mir ganz schön den Schlaf geraubt. Nun ist ab 18 Uhr schluss. Außerdem hat mein Urologe gemeint, dass jede Flüssigkeit, sogar die im Essen, zählt. Auch ist die Körpermasse (wegen verdunstung) mit ausschlaggebend.. bei mir knappe 70 kg...dadurch 1 1/2 - 2 ltr. Eine Frage: Sind wir jetzt bis in alle Ewigkeit dazu verdammt, uns zu ertränken, oder war dies nur für eine zeit lang nach der OP gemeint. Viele Grüße Maximilian |
#8
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Ich wiege freundliche 85 KG. Nun schaffe ich es beim Fitnesscenter schon mal mit 0,5 l- 0,75 aber ich muss es mir richtig reinqäulen täglich. Momentan bin ich beim Sport auch gut dabei.
Heute laut Trinkwecker 15 Uhr 1,75 l geschafft. Macht ihr alle auch Sport? Und wenn ja wie oft und was? ![]() |
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