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#1
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Hallo Ina, auch mein tiefstes Beileid.
Ich finde mich so in deinen Beschreibungen wieder, auch wenn es bei mir der Papa war, der gegangen ist. Dieses "Auf etwas warten" und nichts passiert, das hatte ich auch lange Zeit. Ich wünsche dir viel Kraft für die kommende Zeit und drücke dich, wenn du magst. Das Lied von Gabalier ist so wunderbar. Mir kommen da zwar regelmäßig die Tränen, aber ja, ich glaube fest daran: Einmal sehen wir uns wieder! Viele Grüße Lena
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Mein lieber Papa ![]() 31.12.53 - 18.05.14 Glioblastom IV-Diagnose am 21.02.14 |
#2
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Liebe Ina,
hiermit möchte ich dir meine aufrichtige Anteilnahme aussprechen. Dein Schatz wollte sicherlich allein sein in der Stunde,wo er den Weg über die Regenbogenbrücke gegangen ist. Bitte hab kein schlechtes Gewissen, dass du in den letzten Minuten nicht bei ihm im Zimmer gewesen bist. Für die kommende Zeit wünsche ich dir und deiner Familie ganz viel Kraft. In stiller Trauer, Elisabethh. |
#3
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ja,das mit dem Gewissen ist so eine Sache.Auch ich komme absolut nicht damit klar,das ich in der letzten Nacht nicht bei ihm war.Ich hatte es ihm versprochen.Damit werde ich nicht so richtig fertig.Ich hoffe,das ich das irgendwann mal ablegen kann.Im Moment verdränge ich,wo ich nur kann
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#4
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Guten Morgen ihr Lieben
Ina und Sabine, der Tod eurer Männer ist noch nicht lange her, tausend Gedanken nach dem Sinn und warum dies alles geschah und das bisschen Trost, dass das Leiden für den geliebten Mann nun ein Ende hat...aber dann... Liebe Sabine quäle dich nicht mit Vorwürfen dass du die letzte Nacht nicht bei deinem Schatz verbracht hast, er hat bestimmt wann er gehen möchte. Mein Schatz hat es eigentlich auch so haben wollen, während dem letzten Aerzte-Gespräch mit uns Angehörigen hat er sich schon auf die Reise gemacht, konnte ihn aber noch mal für einen kurzen Moment zurückrufen, um ihm zu sagen, dass alles in Ordnung ist, er starb dann in unseren Armen. Viel später erinnerte ich mich, mein Pedro war so eine starke Persönlichkeit, er wusste, dass er mit diesem sch...krebs nicht leben kann/wollte. Also hat er sich aufgemacht, hinter den Horizont, wo er ohne Schmerzen und wieder frei sein konnte. Alles einfach traurig, und für uns Hinterbliebene eine schwere Zeit...aber irgendwann sehen wir uns wieder und daran glaube ich von ganzem Herzen. Ich wünsche euch viel Kraft l.g. Gisella |
#5
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Ihr lieben,
mein Herz fühlt mit euch.es ist so ungerecht . ich habe den Eindruck es wird von tag zu tag schlimmer, es überrollt mich und ich kann es nicht aufhalten. Mein Arzt wollte mir Tabletten aufschreiben , aber wozu , das betäubt doch nur alles und ändert nichts. Traurige grüße ina
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Mein Schatz ![]() kleinzelliges bronchalkarzinom pt4 pn2 cm2 11.10.1958 - 28.02.2015 |
#6
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Hallo Ina,
Ich verstehe dich so gut und bin in Gedanken bei dir. Die ersten Wochen sind am schlimmsten. Bei mir wird es am 20. März 4 Monate seit ich meinen Schatz verloren hab, er fehlt mir jeden Tag, ich muß immer zu an ihn denken. Es tut mir dann so leid für ihn, daß er den Frühling nicht mehr erleben darf. Voriges Jahr um diese Zeit waren wir noch so glücklich, keiner von uns hätte gedacht' daß sich so schnell alles ändern kann. Er hatte nach der Diagnose Gallengangskrebs nur mehr vier Wochen zu leben. Es ist für mich noch immer unfaßbar oft kann ich es noch immer nicht glauben das er nie mehr nach Hause kommt. Glg Anneliese |
#7
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Hallo Anneliese,vier Wochen,das ist hart.So schnell?bei uns waren es von Diagnose BSDK bis zum Ende neun Monate......selbst das finde ich kurz.Am 20.März ist es eiinen monat her.ich weine jeden Tag......jeden!!!!!!Es wird täglich schlimmer.Ich kann und will es nicht akzeptieren
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