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  #1  
Alt 23.03.2015, 10:18
Zoli Zoli ist offline
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Standard AW: Nachwirkungen meiner Total -OP

Hallo Jessi,
hast Du schon einen Termin beim Urologen?
So früh nach OP musste ich ja leider auch einige Arzttermine absolvieren - da konnte ich immer, nach Einforderung, auf "Sonderbehandlung" zählen. Wurde eingeschoben, hatte keine Wartezeiten bzw. bekam einen Warte-Liegeplatz.

Du bist überhaupt kein Jammerlappen - Du hast eine der schwersten und längsten OP´s hinter Dir! Eine Regenerationszeit von 6 Wochen ist wichtig, damit der Wundbereich/Narbe optimal ausheilen kann. Zuviel zu früh schadet Dir!!!!!
Du merkst ja selbst wo Grenzen sind - am Anfang haben mich z.B. 10 Minuten Aktivität enorm angestrengt und ich musste mich gleich wieder hinlegen.

Hast Du eine Haushaltshilfe beantragt? Können Freunde/Familie im Wechsel einspringen, z.B. Abholung von der KITA sowie am Nachmittag Beschäftigung mit Deinem Kind, damit Du Dich erholen kannst. Früh ist Dein Kind ja sicher in der KITA. Am Abend ist dann Dein Mann wieder zu Hause für Haushalt und Kind und am nächsten Morgen kann er Euer Kleines in die KITA bringen.

Beschäftigung mit meiner Tochter war am Anfang nur kurz im Liegen möglich und das war für sie auch okay. Wenn etwas runterfiel durfte sie aufheben, weil Mama mit Bauch-Aua sich nicht bücken kann etc. Inzwischen sitze ich länger, aber lege mich nach Gefühl/ Belastungsgrad wieder hin - dann organisieren wir die Spielzeuge einfach kurz um. Ansonsten werden KITA-Fahrten hin- und zurück, Spaziergänge, mit dem Laufrad fahren, Spielplatz, Basteln, aber auch Essenvor- und nachbereitungen von Familie/Freunden abgedeckt.

Lass vielleicht Deinem Darm einfach nur Zeit - probier nicht zuviel aus, sondern überlass es der Heilung damit es besser wird. Ein weicher Stuhl ist perfekt - der Rest kommt Stück für Stück. Ich bin jetzt Anfang 5. postoperative Woche und erst jetzt ist ausscheidungstechnisch alles wie zuvor. Manchmal ist es gut sich und seinen Körper nicht zu sehr unter Druck zu setzen.
Ich fühlte mich am Anfang auch wie eine 100 Jährige, jetzt sind es schon gefühlte 60 ….. und war zuvor nie krank, war nach Aussage von Ärzten biologisch 10 Jahre jünger.

Freut mich, wenn ich schon vor meiner OP helfen konnte
Ich war in DD zufrieden (musste aber häufig mitdenken und -organisieren, damit es mir besser geht ....z.B. Bett, Bauchgurt, Übelkeit wg. Tabletten, richtige Aufklärung inbezug auf histolog. Befund usw.), die Schar von Ärzte im Wachzimmer war schon belustigend, aber so war ich die ersten 5 Tage wenigstens beschäftigt und abgelenkt Auf der anderen Seite waren viele Ärzte jung und emphatisch und ich hatte sehr angenehme Gespräche.

Nimm Dir Zeit zur Genesung - alles Gute!
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  #2  
Alt 23.03.2015, 10:49
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Tündel Tündel ist offline
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Standard AW: Nachwirkungen meiner Total -OP

Huhu Margit, schön, wieder was von dir zu lesen!
Du warst vor nun 1 1/2 Jahren diejenige, die mich als eine der ersten begrüßt und mit deiner laaaaangen Messigeschichte aus dem Loch gezogen hat! Daaaanke! Musste ich mal sagen!

Huhu Jt und auch Zoli!

Ich geb euch zwei beiden jetzt mal den selben Tip!
Ihr wisst ja, dass ich meinen kleinen Ap-li hab und mit so einem kleinen Ap-li sind Hernien, also Brüche fast vorprogrammiert!
Was also tun?
Ich hab so ziemlich von Anfang an auf eine Bandage bestanden! Was bei mir schon zu spät war, denn alleine durchs Umdrehen zum Hinsetzen und Aufstehen kam so viel Zug auf mein voluminöses Bauchi, dass die Narbe gerissen ist und sich eine fette Wundheilungsstörung entwickelte!

So haben die Schwester und der Doc geguckt als sie die Klammern entfernt haben und das Loch (viiiiele Löcher von oben bis unten) immer größer wurde! Teure Gels, Superpflaster etc. haben nix genutzt, man schickte mich sogar mit dem Loch heim (10Stunden Autofahrt!!!)
Allerdings, die vorher schon von mir angeforderte Bandage kriegte ich sofort! Wobei es wieder ein Problem brachte, denn Ap-li braucht in diesem festen Teil ein Spucklöchli!
Hier zu Hause kriegte ich dann eine Mini-Vac-Pumpe, die das Löchli (immerhin die ganze Narbe lang) dann heilen ließ. Die Prozedur dauerte 2 1/2 Monate, um die sich die Chemo verzögerte. Das allerdings ließ mir Zeit, mich so richtig gut von der OP zu erholen! war also soooooo schlecht auch wieder nicht!

Diese Bandagen, Jackie hatte, glaub ich sogar ein Korsett, werden unterschiedlich beurteilt, weil die Bauchmuskulatur angeblich geschwächt wird! Nur, im Moment geht ein langer Schnitt durch eben diese Muskulatur!
Der muss heilen, das kann er aber nicht,, wenn er durch "Zusatzgewichte" wie eure Töchterlis oder Wasserkisten belastet wird! Und dann kann es fußballgroße Hernien geben!

Es gibt viele, mehr oder weniger taugliche Bandagen, ich kann aus diesem Angebot eigentlich nur eine empfehlen, die fest und trotzdem weich ist, breit genug ist, aber nicht rutscht!
Die ist von einem Stomaversorger und nicht so einfach zu kriegen wenn man kein Stoma hat. Ulrike hat es aber auch geschafft! Einen Versuch ist es also wert!
Die Krankenkasse zahlt sowas bei Indikation! Wenn ihr also Kinder stemmen müsst.....
Versuchen!
Da ich nicht weiß, ob ich den Namen der Firma und der Bandage hier ausschreiben darf, schick ich euch den Namen per PN.

Servus!
__________________
Tündel

Das Leben ist halt lebensgefährlich!!!
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  #3  
Alt 23.03.2015, 11:00
jt2012 jt2012 ist offline
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Beiträge: 46
Standard AW: Nachwirkungen meiner Total -OP

Guten Morgen und vielen Dank für eure hilfreichen Antworten! Alles sehr wahre Worte! Leider arbeitet mein Mann in 3 Schichten und ist daher zu unterschiedlichen Tages- und Nachtzeiten unterwegs. Unsere Familie wohnt leider ein Stück von uns entfernt und es sind auch alle voll berufstätig. Überhaupt kenne ich tatsächlich niemanden, der nicht berufstätig ist und zusätzlich noch andere z.b. familiäre Verpflichtungen hat.
Ja mein Kind geht zur kita und ab nächster Woche wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben als sie früh selber zu bringen.
Aber ihr habt wirklich recht. Den Rest der Zeit werde ich nur auf der Couch verbringen. Mal von dem ein oder anderen Arzttermin abgesehen. Werde dabei aber immer versuchen eine Sonderbehandlung rauszuholen.

Und margit du hast schon recht. Ich bin sehr bemüht alles wieder schnell in gewohnte Bahnen zu bringen. Da sind wir wieder bei dem Thema Geduld! Auf der Couch rumliegen und auf Besserung zu warten, ist halt nicht mein Ding. Aber ich werde jetzt einen Gang zurückschalten und das rumliegen mal aushalten

Lg Jessi
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  #4  
Alt 23.03.2015, 11:16
Pauline7 Pauline7 ist offline
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Standard AW: Nachwirkungen meiner Total -OP

Liebe Jessi,

nach meiner Total-OP vor 1,5 Jahren hatte ich auch massive Magen- und Darmprobleme. Ich hatte viel Durchfall und Luft im Magen. Ich konnte nicht gut essen und nur noch Leitungswasser trinken.

Ich wurde zur Magenspiegelung geschickt und einmal mussten wir nachts den Krankenwagen rufen, weil ich vor lauter Luft im Magen nicht mehr liegen konnte. Habe mich dann sowas von übergeben, dass der Wagen ohne mich wieder fahren konnte.

Ich habe dann nichts mehr weiter gemacht und abgewartet. Nach 2 Monaten war der Spuk vorbei. Heute ist es wieder total normal.

Du mußt Geduld haben. Ich glaube durch die OP und dem neuen Freiraum im Körper verschiebt sich der Darm und muss sie erst mal umstellen und seinen neuen Platz finden.

Ich drücke Dir die Daumen, dass alles wieder gut wird.

Liebe Grüße
Pauline
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  #5  
Alt 23.03.2015, 11:38
Zoli Zoli ist offline
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Standard AW: Nachwirkungen meiner Total -OP

Liebste Tündel

vielen Dank für Deinen Hinweis und die PN!!!!!
Ich habe eigentlich kein Problem mit Töchtern und Wasserkästen
Meine Maus weiß, dass Mama gerade nicht heben, nicht bücken und auch sonst wenig kann Das funktionierte nach 2 Tage der Umstellung wunderbar.
Im Haushalt mache ich sehr selten einige wenige/kurze unbelastende Verrichtungen, ansonsten bin ich momentan eher die "Anweisende" obwohl ich mich in der Rolle ganz schön unwohl fühle, weil ich normalerweise der Macher und Organisator bin
Aber z.Z. werde ich sprichwörtlich von Freunden/Familie auf der Sänfte getragen Ich habe riesen Glück mit meiner Meute und bin unendlich dankbar für diese Hilfe.

Ich bin sehr schlank (46kg, für die Chemo versuch ich mich gerade zu mästen), die Narbe ist bisher super geheilt, sodass ich sie seit vier Tagen mit Dermatix eincreme. Drehen, Aufstehen, Hinsetzen und -legen alles Narben- und Bauchmuskelgerecht, klappt gut.
Momentan habe ich nur das Problem mit dem leichten Ödem. Da ich so dünn bin sieht man es kaum, aber ich spüre es - v.a. die Veränderung und Zunahme zum Abend hin.
Lymphdrainage beginnt am Freitag und ich wollte mir so eine Kompressionsstrumpfhose verordnen lassen. Maß nach Lymphdrainage direkt vor Ort bei der Therapeutin.
Das macht sicher Sinn, oder?

Sonnige Grüße
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  #6  
Alt 23.03.2015, 15:31
jt2012 jt2012 ist offline
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Beiträge: 46
Standard AW: Nachwirkungen meiner Total -OP

Hallo Tündel,
danke für den Tipp mit der Bandage. Mir hatte das kh bereits kurz nach der OP eine Bandage umgemacht. Für die ersten Tage. Aber ich muss sagen, mich hat sie nach 5 Tagen oder so genervt. Wenn sie zu straff saß, hab ich schlecht Luft bekommen und irgendwie an der wunde gescheuert. Wenn sie zu locker saß, hat sie trotzdem gescheuert und ist ständig verrutscht. Ich versuche, die nächsten Wochen nichts zu heben. Meine Maus kann eigentlich recht gut klettern z.b. ins Auto und das muss ich ihr dann nächste Woche nochmal verinnerlichen. Sie weiß natürlich auch, dass Mama ein Bauch -aua hat. Der Bauch wird auch ganz oft gepustet

lg Jessi
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  #7  
Alt 23.03.2015, 17:12
berliner-engelchen berliner-engelchen ist offline
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Standard AW: Nachwirkungen meiner Total -OP

Liebe Jessi,

herzlich willkommen!

mein sohn war auch so alt wie deine Maus, als ich meine 1. OP hatte. zusätzlich hatte ich noch ein Mäuschen, genau 1 jährig!
ich kenne das Problem guuuut!! Weil ich damals nicht alles richtig gut gemacht habe, nehme ich mir jetzt mal in bester Absicht heraus, Dir ein paar Tipps zu geben.

10 Tage nach OP - das ist nix!! Die heilung dauert viel viel länger. Gib Dir Zeit und Ruhe. Du hast REcht auf eine Haushaltshilfe - die kann Dir dein Onkologe verordnen. Du brauchst vorab einen Vordruck von der Krankenkasse, das kannst Du dir zumailen lassen. Der Arzt muss dann nur ausfüllen.
Dann hast Du zumindest Entlastung. jemand, der einkaufen geht, einmal ordentlich putzt (auch das kostet immense Kräfte!!) und einmal am Tag ein warmes Essen kocht.

Versuche gar nicht erst, so weiter zu machen wie bisher. Wenn dein Körper wieder hergestellt ist, braucht deine Psy che Zeit und Aufmerksamkeit für die Verarbeitung der Krankheit. Es ist schließlich eine schwer wiegende, lebensbedrohliche Diagnose. und die Chemo steht dir noch bevor. Da musst du Kräfte sammeln.

Auch eine Reha ohne Kind würde ich organisatorisch in die Wege leiten. Auch das ist wichtig.

Zu den konkreten medizinischen Themen:
der Darm wird während der OP einmal komplett aus dem Bauchraum "herausgehoben", dann wird Stück für Stück abgesucht, ob die Darmwand irgendwo befallen ist. Das mag der Darm natürlich garnicht und streikt beleidigt!!! Das kann schon so 1-3 Monate dauern. Bei mir funktionierte er erst nach ca. 4 MOnaten einigermaßen. Keine blähenden Dinge, viel einfach zu verdauende Kost (Haferflocken, Kartoffelpü, gedünstetes GEmüse ...) und - ich trau es mich kaum zu sagen: GEDULD

Das mit der Blase ist ungewöhnlich, das stimmt, aber es kann auch mal sein, dass die Blase durch den katheder etwas gereizt ist. Vielleicht auch mal ein wenig Kamillentee trinken, neben den Harntreibenden Tees. Ingwer machst Du schon ganz richtig!! Auch der wirkt antibakteriell ...

und dann hab ich noch ein bisserl einen komischen Rat:
Sprich mit ihnen, den Organen. Bitte Blase und Darm wieder gut mitzumachen. Sag danke für ihr Durchhalten und entschuldigung für alles, was ihnen angetan wurden. Es sind beides Organe, die einen recht direkten "Draht" zu Deiner Psyche haben - und die musste ziemlich viel wegstecken. Kann auch sein, dass es ein psychischer Schock ist, der die Organe daran hindert, wieder gut zu arbeiten.
Das braucht dann einfach seine Zeit und die Selbstheilungskräfte ....

Auch wenn das jetzt ein bisschen esoterisch klingt ... ich weiß von was ich spreche Mein Darm ist das Super-Mimöschen!

Alles Gute weiterhin für den weiteren Genesungsweg!
Möglichst gute Ergebnisse aus der Pathologie!

LG
Birgit
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  #8  
Alt 23.03.2015, 20:12
claudia34 claudia34 ist offline
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Registriert seit: 10.05.2012
Ort: Hamburg
Beiträge: 33
Standard AW: Nachwirkungen meiner Total -OP

Hallo berliner-engelchen,

lese hier schon einige Male mit. Habe nächste Woche meine Total-OP um den Verdacht zu klären und weitere Risiken auszuschliessen.

Meine beiden Jungs sind 6 Jahre und der kleine gerade mal knapp 9 Monate.
Den Anspruch auf Haushaltshilfe versuche ich gerade durchzusetzen.
Bin gerade dabei mit der Krankenkasse die Kosten für die Haushaltshilfe vorab zu klären. Auf der einen Seite wollen Sie den Antrag vor Inanspruchnahme haben, auf der andere Seite bekomme ich die ärztliche Bescheinigung erst wenn ich im Krankenhaus bin. Will soll man hier verfahren???

Und wenn ich telefonisch nachfrage, bekomme ich auch immer wieder andere Aussagen. Die letzte lautete doch allen erstes: Haushaltshilfe? Nur für den stationären Aufenthalt.

Wie ist es denn nun? Fühle mich ein bisschen veräppelt von der KK.....


Danke schon einmal vorab.
Gruss
Claudia
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