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  #1  
Alt 09.09.2004, 13:29
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Standard R., Du fehlst mir so!

Hallo Vida!
Dein Freund ist nicht weg, er ist nur woanders. Es gibt ein Forum, in dem sich auch er solche Träume ausgetauscht wird. Dein Freund/seine Seele ist nachts in den Träumen bei dir. Man befindet sich dann in einem "geöffneten" Zustand, in dem die Seelen zu einem durchdringen können.
Er hört auch alles, was du zu ihm sagst. Auch deine Trauer spürt er. Es gibt ein "Bild", wonach alle Seelen einen Eimer tragen, in dem die vergossenen Tränen gesammelt werden. Je mehr Tränen, desto schwerer müssen unsere Lieben tragen.
Ich glaube fest an das Fortbestehen der Seele, denn wir bekamen in der Woche zwischen Papas Weggehen und Beerdigung Zeichen.
Hier das Forum:
http://www.jenseits-de.com/g/forums/hilfe/
Lieben Gruß, Sonja
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  #2  
Alt 30.06.2006, 09:43
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rowa rowa ist offline
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Beiträge: 193
Standard AW: R., Du fehlst mir so!

Hallo Vida,

habe immer nur gelesen, nun traue ich mich zu antworten und das fällt mir schwer.
Deine Beiträge sind Balsam für meine Seele. Ich bin auch betroffen, mein geliebter Mann ist am 1.5. von mir gegangen. Für mich ist die Welt entgültig zusammengebrochen, eigentlich schon vergangenes Jahr, als er am 1.3.2005 die Diagnose bekam. Als er mir am Telefon sagte, dass seine Zeit abgelaufen war, brach ich auf Arbeit zusammen.
Ich hielt zu ihm, was auch kam, bin mit zur Chemo, ich dachte, geteiltes Leid ist halbes Leid, es gibt ihm Kraft, dabei sah ich schlechter aus als er. Mich hat die Psychologin bei der Chemositzung angesprochen, ob ich Probleme habe und nicht meinem Mann. Mir wurde im ersten Arztgespräch im März 2005 geraten, dass ich alles klären solle, solange es ihm noch gut geht. Mein Gedanke war gleich, wie lange darf er noch leben. Vergangenes Jahr sah er noch nicht krank aus, selbst die Ärzte hatten sich gewundert, dass er noch kein Gewichtsverlust, keine Schmerzen hatte. (dachten an Tausch der Patientenunterlagen)
Aber seit diesen Jahres ging es los mit dem Gewichtsverlust und der Schwäche. Wir haben noch eine Traumurlaub gemacht im März und sind in die DomRep geflogen. Das tat ihn und mir gut. Ich denke, er hat darauf hingearbeitet, um diesen Urlaub noch zu erleben. 4 Wochen danach verliert er den Kampf, dabei ist er eine Woche vor seinem Fortgehen noch mit seinem Motorroller gefahren. 4 Tage vorher ist er erst ins Krankenhaus gekommen, weil er nicht mehr drinbehielt, hat alles erbrochen. Nun kommen mir die Tränen....

Morgen ist es 2 Monate her und er fehlt mir auch so sehr, ich zittere total, kann nun nicht mehr weiter schreiben, auch kann ich mich so ausdrücken, wie ich mich fühle.



Hallo Heide Lange,

Du bist nicht allein.
Ich habe schon vergangenes Jahr in einem anderen Forum gelesen, aber da war ich als Angehöriger und wollte mich über andere Behandlungsmethoden erkundigen und mjich einfach nur schlau machen. Ich wollte für meinem Mann nichts unversucht lassen. Ich habe viele Beiträge gelesen und das hat mit gut getan.
Hier merkt man, dass man nicht allein ist, es gibt viele Menschen bzw. Angehörige, denen es genau so geht. Habe hier einen Satz gelesen: "Man soll in die Sonne schauen, dann sieht man die Schatten nicht." Finde ich stark diesen Spruch.

eventuelle Fehler bitte ich zu entschuldigen, bin total aufgeregt.

Liebe Grüße an alle, die hier schreiben und lesen.

Rowa
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  #3  
Alt 30.06.2006, 10:11
tharau tharau ist offline
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Standard AW: R., Du fehlst mir so!

Liebe Heidi Lange,

ich habe gerade deinen Beitrag gelesen, und er hat mich sehr
berührt.
Gleichgültig, wie ein geliebter Mensch gestorben ist, der Verlust ist kaum
zu ertragen. Dich und deine Familie hat es aus heiterem Himmel
getroffen, wogegen die Angehörigen von Krebskranken Menschen
vorher meist schon Monate zwischen Hoffen und Bangen und
Verzweiflung verbracht haben.
Mein Mann hatte Lungenkrebs, ist am 20.12.05 von uns gegangen.
Wir haben 2 Kinder, unser Sohn ist 16 Jahre alt, unsere Tochter 12.
Sie gehen beide unterschiedlich mit dem Tod ihres Vaters um.
Mein Sohn möchte nicht gerne darüber sprechen, er hat am Anfang
gesagt:" Wenn ich davon spreche, tut es weh, ich möchte nicht so
oft sprechen."
Aber er spricht schon oft von seinem Vater, als der noch gesund war.

Unsere Tochter spricht sich ihren Kummer manchmal von der Seele,
aber hauptsächlich schreibt sie und malt Bilder.
Ich habe ihr ein leeres Buch gegeben, da schreibt sie Briefe an ihren
Papa hinein. Ansonsten versucht sie, mich zu schonen, ich habe das
Gefühl, sie denkt, in meiner Trauer habe ich nicht die Stärke, auch ihr
Kraft zu geben, dieses Schicksal anzunehmen.
Kinder sind sehr sensibel, und manchmal ist es schwer herauszufinden,
was sie bewegt.
Wir haben im Eßzimmer auf unserem Tisch (er ist ziemlich groß) ein
schönes Foto von meinem Mann aufgestellt, da stehen auch immer
Blumen bei. Ich sehe oft, daß eines der Kinder dieses Bild in die
eigene Blickrichtung dreht, ohne ein Wort.

Liebe Heidi, ich kann dir jetzt leider keine Hilfe dazu geben, wie du
mit deiner Tochter über den Tod ihres Vaters sprechen solltest oder
kannst, ich kann dir nur von unseren Erfahrungen berichten.
Ich denke, man muß individuell auf die Kinder eingehen, du kennst
deine Tochter am besten.

Ich umarme dich fest
Ulrike
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  #4  
Alt 30.06.2006, 15:06
tharau tharau ist offline
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Standard AW: R., Du fehlst mir so!

Mein Mann ist am 20.Dez.05 gestorben, und unsere Tochter hat am
Heilig Abend beim Krippenspiel mitgewirkt.
Ich denke, die Kinder brauchen in dieser sehr schwer begreiflichen
Zeit ein Stück "Normalität", um zu sehen, daß die Welt sich weiter-
dreht und nicht alles zu Ende ist.
Deine Tochter wird sich auch mit dem Verlust auseinandersetzen,
auch wenn sie es im Moment versucht,von sich zu schieben.
Ich habe für nächste Woche einen Termin bei einer Kinderpsychologin
für meine Tochter, sie hat plötzlich große Probleme in der Schule
und mit ihren Freundinnen, kommt nicht mehr klar.
Vielleicht wird ihr mit der Zeit erst die Endgültigkeit ihres Verlustes
klar.
Ich hatte auf dem Handy einen kurzen Filmausschnitt, auf dem das
Lachen meines Mannes zu hören war, den habe ich mir fast einen
ganzen Tag lang immer wieder vorgespielt.
Videos habe ich auch mehrere, aber schon ein paar Jahre alt.

Ich wünsch dir viel Kraft
Ulrike
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  #5  
Alt 02.07.2006, 14:10
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Hallo Ulrike,

habe Deinen Beitrag gelesen, erst mal mein herzliches Beilied. Ich findes es noch tragischer, wenn ein geliebter Mensch so kurz vor dem Fest der Liebe geht. Aus Deinen Worten kann ich erkennen, dass Du sehr viel Kraft hast, diese schwere Zeit zu meistern. Du hast noch 2 minderjährige Kinder, für die Du jetzt allein die Verantwortung trägst und das ist schwer. Ich wünsche Dir dafür alle Kraft der Welt.
Bei mir ist es etwas anders. Meine Kinder sind volljährig. Meine Tochter ist 25 J. und hat ihre eigene Familie. Mein Sohn ist 22 J. und wohnt noch bei mir. Meine Tochter verkraftet den Verlust des Vaters recht gut, steht mir voll zur Seite. Sie gibt mir die Kraft, hört mir zu, wenn ich reden will. Bei mir ist sie die Starke und wenn sie allein bei sich zu Hause ist, dann bricht sie zusammen und weint.
Bei meinem Sohn lasse ich mir nichts anmerken, reiße mich zusammen. Er möchte nicht darüber reden. Er wird so gar etwas grantig, wenn ich ihn gezielt darauf enspreche. Ich habe das Gefühl, er verdrängt das Geschehene, aber eigentlich ist er sehr sensibel. Ich weiß auch nicht, ob ich lieber meinen Mund halten soll und nicht frage, wie es ihn geht oder soll man doch den Versuch starten, dass er sich öffnet. Für ihn war es besonders schwer. Er hatte in dieser Zeit die Trauerbewältigung, die Gesellenprüfung gemacht und gleich einen Arbeitsplatz gefunden, wo er sich ja auch beweisen muß (Probezeit). Vielleicht hat er da für trübe Gedanken keine Zeit.

Und ich möchte Dir berichten, auch ich (wir) habe(n) überall Bilder zustehen bzw. zuhängen, ob im Wohnzimmer auf dem Tisch und an der Wand, in der Küche auf dem Eßtisch, im Bad und im Schlafzimmer. Ich rede laut mit ihm. Meine Kinder denken, ich führe Selbstgespräche. Ich habe dann das Gefühl, er ist mit im Raum und beobachtet mich. Er ist allgegenwärtig.

Dass Deine Tochter Bilder malt und Briefe schreibt, finde ich gut. Kinder sind manchmal stärker als man denkt. Aber das wichtigste ist, dass man da ist, wenn sie bereit sind, sich zu öffnen und reden wollen, egal wie man sich selber gerade fühlt und das ist Stärke!

Eine solche Trauerbewältigung wie Deine Tochter versuche ich auch auf anraten einer Psychologin. Sie riet mir, auch Briefe zuschreiben und sie meinem Mann am Grabe vorzulesen (denn ich wollte ihm noch so viel sagen, konnte es aber nicht mehr, weil er ohne Bewußtsein war).
Die Beiträge von Vida haben mir sehr geholfen, ich finde sie toll und die Idee, seine Gedanken und Gefühle aufzuschreiben, geben mir auch Kraft. Dafür liebe Vida vielen Dank. Jedenfalls habe ich zwei kurze Briefe geschrieben und sie ihm vorgelesen und auf Grab gelegt.

Euch allen einen schönen Sonntag bei so viel Sonneschein, liebe Grüße

Rowa
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  #6  
Alt 02.07.2006, 23:09
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Hallo Rowa, Hallo Heide,

ich habe gerade eure Beiträge gelesen, und ich sehe viele Parallelen im Verhalten der Kinder, egal, in welchem Alter sie ihren Vater verloren haben,
Rowa, ich möchte dir auch mein herzliches Mitgefühl aussprechen, es ist noch so frisch, 2 Monate.
Mein Sohn macht von sich aus nie den Vorschlag, mal auf den Friedhof zu gehen. Aber ab und zu, wenn wir gerade unterwegs sind, mache ich auch, so wie du, Heide, Halt am Friedhof. Dann geht er auch ganz selbstverständlich mit. Und er hört dann ja auch, wie ich mit meinem Mann spreche.
Letzte Woche, nach dem Blumengießen, klopfte er kameradschaftlich auf den Grabstein und sagte: "Machs dann gut, Papa." Das fand ich ganz rührend, für ihn schon fast ein Gefühlsüberschwang.
Und die Kleine packt Briefchen oder gemalte Bilder in Plastikfolie ein und legt sie auf das Grab.
Heute war ein schwerer Tag für uns, unser Hochzeitstag. Der war noch schlimmer als Berthold´s Geburtstag. Mit Hilfe von Freunden, auch hier im Forum, bin ich nicht in dem schwarzen Loch geblieben, ich schaue schon wieder heraus.
Das wünsche ich euch auch, und bleibt im Forum, das macht vieles leichter.

Eine gute Woche wünsche ich euch
Ulrike
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  #7  
Alt 03.07.2006, 12:31
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Hallo Ulrike,
Danke für deine lieben Wort. Es tut gut, wenn man die Beiträge von Gleichbetroffenen liest, aber noch wohltuender ist es, wenn man eine Antwort bekommt, ich bekomme da richtig Herzklopfen.

Ja, am verg.Samstag vor 2 Monaten um 13.15Uhr hat mich mein geliebter Mann verlassen. Er war noch nicht so weit. Und jeden Tag, wenn die Sterbeuhrzeit kommt, falle ich wieder rein ins tiefe schwarze Loch. Ich denke ständig an ihm. Kann's immer noch nicht begreifen. Es fällt mir schwer, mich auf meinen Alltag zu konzentrieren.
In letzter Zeit waren viele Tage, an denen ich noch tiefer abrutschte. Am 01.05. ist er für immer gegangen, am 05.06. war unser 26. Hochzeitstag und am 16.06. hätte er seinen 52. Geburtstag gehabt.

Mein Sohn geht auch selten auf den Friedhof. Ich hatte aber neulich ein Erlebnis: Ich war wie jeden Tag gleich nach der Arbeit auf dem Friedhof bei meinem Mann und habe die Blumen gegossen. Da wir noch keinen Grabstein haben, haben wir nur Schnittblumen und Blumenschalen aufgestellt. Am Grab rede ich leise mit meinem Mann, bemerke nie, was hinter mir, links u. rechts neben mir passiert. Ich habe gerade die Rosenstiele neu angeschnitten, als ich mir dabei in den Finger geschnitten habe. Auf einmal steht mein Sohn hinter mir und sprach mich an. Ich habe mich in diesem Moment sehr erschrocken. Er schob mich bei Seite und übernahm die Blumenpflege, weil ich meine Blutung stillen musste. War dies vielleicht ein Zeichen ? Hat mein Mann ihn geschickt?

Dass der Tag, an dem Euer Hochzeitstag ist, besonders schwer für dich war, kann ich gut nachvollziehen, hatte ja auch erst kürzlich unseren gehabt. Das wirft einem gleich wieder ein Stück zurück. Da sind Freunde gut, die einem dann besuchen und einem nicht allein lassen oder, wie Du schon geschrieben hast, hier im Forum zu finden sind. Ich hoffe, dass es Dir Kraft gibt, wenn ich an Dich denke.

Lasse Deine Kleine weiter Briefe schreiben oder Bildchen malen, das ist wichtig für sie.
Meine Kinder haben kleine Teddy's gekauft, auf den Pulli's steht: „Papa, du bist der Beste“ u. „Papa, ich habe Dich lieb“. Diese Teddy haben sie aufs Grab gesetzt und sie sitzen immer noch, rechts und links neben seinem Bild, das ich hingestellt habe.
Vielleicht hat Deine Tochter auch ein kleines Kuscheltier, das sie ihrem Papa schenken möchte.


Liebe Heide,
ich arbeite schon seit 2 Monaten, eigentlich gleich nach dem Tod meines Mannes an einem Album nur von ihn. (Habe gerade erst das von unserem letzten Urlaub März 2006 fertig) Es beinhaltet Fotos von seinem Leben: Kinderbilder (die ich von seiner Mama bekommen habe), seine Jugend, unser gemeinsames Leben mit den vielen Ereignissen, bis zu seinem Tod. Die alten Fotos mussten eingescannt werden (waren nur schwarz-weiß bzw. Film), bearbeitet, gedruckt, zugeschnitten werden u.s.w.. Das macht viel Arbeit, die mir aber sehr viel Freude machte, aber auch traurig, habe oft dabei geweint, aber mich auch abgelenkt hat. Ich wollte nur sagen, dass ich oft meine Kinder gefragt habe, welches Bild ich nehmen soll, wir habe gemeinsam entschieden, meistens die witzigsten und witzig konnte mein Mann sein (ein richtiger Spassmacher auf jeder Party). Da kam auch schon ein Lachen oder Schmunzeln bei uns zu stande. Das Album ist fast fertig, riesig (33x33cm) und super schwer. Vielleicht solltest Du mit Deiner Tochter Eure gemeinsamen Alben anschauen und über schöne Erlebnisse (z.B. Urlaub oder Geb.feiern o.v.m.) reden. Es fällt ihr jetzt bestimmt leichter, nachdem sie bei den Großeltern Kinderfotos vom Papa gesehen hat. Aber erzwingen würde ich nichts.
Aus Deinem letzten Beitrag entnehme ich, dass Deine Tochter ihren Papa gern was hinlegen möchte bzw. schenken möchte.
Was ich schon Ulrike schrieb, vielleicht möchte sie ihrem Papa auch einen Teddy schenken.

Liebe Vida, Du schreibst gar nicht mehr, geht es Dir gut?


Ich wünsche Euch allen viel Kraft, diese Woche zu meistern
Viele liebe Grüße
Rowa
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