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#1
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Hallo,
inhomogen kann alles sein, deutet also nicht direkt auf Prostatakarzinom hin. Hattest Du vor der Untersuchung Sex oder hattest Du schon mal eine Prostataentzündung? Zudem, bei einer normalen MRT lässt sich das ohnehin sehr schwer beurteilen; der PSA-Wert ist im Übrigen im Normalbereich. Ich würde in der Sache zum Urologen gehen, den PSA-Wert überwachen lassen, ggf. rektaler Ultraschall. Je nach dem was dann der Urologe sagt, nochmals ein MRT speziell für die Prostata. Eine Biopsie wird man in Deinem Fall wohl nicht sofort machen lassen. Würde mir aufgrund Deines Alters aber keine Sorgen machen. Nur 1 von 100 Prostata-Krebspatienten ist jünger als 40 (s. Häufigkeitsstatistiken). Überprüfen lassen würde ich die Sache trotzdem. Beste Grüße |
#2
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Hallo Toby,
vielen Dank für deine Antwort. Also beim Tastbefund ist die Prostata etwas pappig so sagte der Urologe. Ich denke auch es ist wahrscheinlich eine chronische Prostatitis abakterielle. Ist halt im Rahmen der Hodenkrebserkrankung entstanden, da hab ich mir Sorgen gemacht. Die Schmerzen sind halt sehr unangenehm. CPPS wird es genannt - wir sind jetzt mit meinem Arzt dabei geblieben Pollstimol zu nehmen und weiter zu beobachten. Ich hab das jetzt schon ein Jahr und es ist wirklich belastend. Ich find keine Lösung gegen die Schmerzen in der linken Seite der Prostata und im Beckenboden. Gruß Tomba |
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