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  #1  
Alt 24.08.2015, 20:49
mia007 mia007 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs mit metastasen / hirnmetasase im kleinhirn

Hallo ihr Lieben...
Natürlich habe ich schon längst den Pflegegeldantrag gestellt - aber es wurde zu gering bemessen und wir haben Anklage eingereicht. D.h. wir müssen warten bis das bei Gericht durchgeht (die Erhöhung). Momentan bekommen wir "nur" 600 Euro. Seit letzter Woche Montag ist Mama auf der Palliativstation. Weil sie einfach keine Kraft mehr hatte und ihr sehr übel war. Nach vier Tagen Aufenthalt hatte sie einen Krampfanfall und sie war danach 2 Tage lang total verwirrt. Sie hat geglaubt wir wollen sie umbringen
Dann war sie wieder einigermaßen fit... Manchmal kann sie selbst auf die Toilette manchmal kann sie nur im Rollstuhl hingebracht werden.. Es ist ein auf und ab. Die Sozialarbeiterin sowie der Arzt hatten mit uns dann ein Gespräch und haben uns geagt, dass sie uns empfehlen eine 24 Stunden Pflege zu nehmen.. und wir ahben dann gesagt.. wir müssen uns das alles genau zusammen rechnen... Ohne unesr Wissen, hat der Arzt unserer Mutter das gesagt.. und die ist jetzt natürlich stinkig hoch zehn.. Weil er ihr das so verkauft hat, als ob wir da schon alles fix organisiert hätten (was nicht der Fall ist)... Wir mussten selbst erst darüber nachdenken. Meine Schwester und ich haben dann mit unserer Mama geredet und ihr gesagt, dass wir es einfach nicht mehr schaffen. Jetzt ist sei sauer auf uns.. will uns nicht mehr sehen.. und sagt sie braucht uns nicht. Klar die erste Reaktion.. versteh ich ja.. aber wir schaffen es wirklich nicht allein. Sie hält uns jetzt vor wie wir das machen können, dass bei ihr eine Fremde wohnen soll.. das sie das ihrer Mutter nie angetan hätte.. was wir für Menshcen sind.. etc... ich kann einfach nicht mehr... Ich schaff das nicht mehr... Ich hab Angst... ich bin traurig. Ich will es ihr ja auch ermöglichen nur mit uns zu sein.. aber ich schaffe das einfach nicht mehr. Ich bin so verzweifelt.
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  #2  
Alt 25.08.2015, 01:59
mia007 mia007 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs mit metastasen / hirnmetasase im kleinhirn

Hallo ihr lieben,

Ganz kurz vom handy aus: wir könnem nicht auf der palli bleiben - die ärzte machen uns voll druck. Sie sagen das wäre keine station für immer. Mama sagt sie will hier aufgebaut werden. Die ärzte sagen uns dann - was wir uns vorstellen...das sie hier nicht aufbauen
Uns ist es ja klar - aber mama hat halt hoffnung.
Also müssen wir bald wieder heim. Es gibt hier wenig zimmer und einem politischen druck von oben. Die ärzte sagen uns ständig es wäre nicht wirtschaftlich. Was auch immer das heisst.
Ein hospiz gibt es bei uns nicht - nichtmal in unmittelbarer nähe... das nächste is in einem anderen bundesland 300 km emtfernt..
Die sozialarbeiterin meinte - ja das is doof bei uns aber e gibt keinw alternative zur 24 h pflege.

Meine mama war schon immer stur. Wenm sie sich mal was in den kopf gesetzt hat - war sie davon nicht mehr abzubringen. Auch die aggresivität ist normal bei ihr - da sie niemals über ihren kopf hinweg etwas entscheiden lies... oder sicj etwas sagen gelassen hat. Natürluch machts das in der jetzigen situation nicht leichter. Sie ist ansonsten ja total klar und zurechnungsfähig. Nach den anfällen ist sie es natürlich tagelang nicht, bis sie sich erholt hat.... danm wieder normal da... natürlivh langsam aber normal... gott sei dank! Aber sie is halt einfach so stur... und icj weiss nicht mehr weiter.

Geändert von gitti2002 (27.09.2015 um 01:08 Uhr) Grund: Beiträge zusammengeführt
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  #3  
Alt 25.08.2015, 04:06
Chances Chances ist offline
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Standard AW: Brustkrebs mit metastasen / hirnmetasase im kleinhirn

Liebe Mia,

Mir gehen deine Zeilen durch Mark und Bein.

Deine Mama ist schon so lange krank und ich kann mehr als gut verstehen, dass sich da viel an Negativität staut - die jetzt verstärkt durch die Hinrmetas und den allgemein schlechten Zustand raus bricht. Es bleibt aber ihr Kampf und den könnt (und müsst) ihr ihr nicht abnehmen. Die nicht aushaltbare Negativität auf euch abzuladen finde ich nicht so dolle.

Du und deine Schwester - ihr dürft euch nicht einreden lassen, dass ihr schlechte Töchter seid! Du schreibst schon so lange, dass du nicht mehr kannst und das ist kann so nicht bleiben. Gibt es einen psychologischen Dienst oder eine Beratungsstelle bei der ihr euch Unterstützung für euch holen könnt? Das macht die Situation nicht besser - aber es könnte den Umgang mit dieser enormen Belastung vielleicht ein wenig mildern.

Bei allem Respekt vor dem schweren Schicksal deiner Mutter und ihrer grauenhaften Lage soll das euer Leben aber nicht nachhaltig beeinträchtigen. Das könnte es durchaus - wenn ihr euch nicht vor dem Dauerfeuer an Beschuldigung abgrenzt. Eine PTBS ist schneller da, als man glaubt.

Ich wünsche deiner Mama dass sie nicht so lange kämpfen muss und ihren Frieden findet - mir ihrem schweren Schicksal und mit euch. Ich meine damit nicht den Frieden im Tod, sondern so lange sie noch lebt - egal wie lange das noch sein mag. Vielleicht ist ihr das nicht möglich - Krankheit und Schmerzen verändern Menschen. Und weil sie schon sehr lange krank ist, ist das samt ihre Sturheit sehr verständlich.

Gerade deshalb wünsche ich euch von Herzen so viel Frieden wie im Rahmen der Umstände möglich. Euch allen zusammen.

lg
Chances
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  #4  
Alt 25.08.2015, 13:51
mia007 mia007 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs mit metastasen / hirnmetasase im kleinhirn

@Chances: Hallo, danke für deine Worte. Ja es ist wirklich nur noch eine harte Zeit. Zusätzlich passiert sovieles rundherum, dass ich im Moment mit allem nicht mehr nachkomme. Es ist wie.. unter Drogen stehen. Ich funktioniere nur mehr und das ist es dann auch schon. Alles andere nehme ich nur mehr begrenzt war... alles fokusiert sich im Moment auf die Krankheit.

Auf der Palli bekommt Sie psychologische Unterstützung, wir haben auch die Therapeuting gebeten, dass sie ihr die 24 Stunden Pflege nochmal ans Herz legt.. Aber natürlich wehrt sie sich mit Händen und Füßen dagegen.

Ich selbst habe seit kurzen auch einen Therapieplatz bekommen aber ganz ehrlich - ich bin nur noch überfordert. Ich arbeite nebenher und ich muss noch umziehen.. es ist gerade alles auf einmal. Ich kann nicht kündigen, da ich die einzige in der Abteilung bin.. und ich angewiesen bin auf das Gehalt. Ich bin Alleinstehend und brauch natürlich auch das Geld für meine Mama (falls es mal knapp wird).

Heute geht es ihr plötzlich viel besser. Sie hat mir heut die ganze Nacht nicht erlaubt sie aufs WC zu begleiten und wenn Sie Hilfe braucht, dann hat sie es nur der Krankenschwester erlaubt. Sie trotzt nun wie ein kleines Kind.. und hat jetzt das Thema total ausgeschlossen. Die Ärztin ist heute nochmal gekommen und hat gefragt wies ihr geht. Meine Mutter war heute übermäßig gut drauf (ich meine gott sei dank) - sie konnte sogar mit den Physiotherapeuten plötzlich ne echt lange Strecke und sogar ein paar Stiegen gehen. Ich war total schockiert, weil sie die letzten Tage kaum noch gehen konnte. Ich weiß jetzt nicht ob sie die letzten Energiereserven aufbraucht um uns zu zeigen "sie kann noch". Ich freu mich natürlich über die guten Tage...

Danke für deine Worte.. ich hoffe wirklich.. das sie nicht lange leiden muss... Es ist so ein komisches Gefühl.. an einen Tag glaub ich.. jetzt ist es vorbei.. und am nächsten Tag ist sie wieder total normal ... ich glaube, dass ist das aller schlimmste...
Ich habe dann natürlich wieder heimlich Hoffnung.. und sie sowieso...

Geändert von gitti2002 (07.09.2015 um 11:10 Uhr) Grund: PN
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  #5  
Alt 28.08.2015, 07:12
mia007 mia007 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs mit metastasen / hirnmetasase im kleinhirn

Hallo,

Die situation spitzt sich immer mehr zu.
Mama verweigert jegliche hilfe - sie wil am montag heim aber eine 24 stunden pflege verweigert sie. Hinter unseren rücken ruft sie meinen bruder an und untersagt die umbauarbeiten (kasten weg vor klo - damit wir platz mit dem rolli haben).... weiters lösst sie es nicht zu dss der port angestochen bleibt damit man ihr zuhaus infusionem geben kann. Dann will sie jez auch nicht mehr das man bei ihr schläft.... :/ ich mein wir könnem sie ja nicht zwingen.. heutr is sie total klar und wirkt richtig fit, dass ich schon an mir selbst zweifle ob ich mir das jetzt alles einrede....
Ich weiss nicht mehr was tun
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  #6  
Alt 03.09.2015, 00:24
Benutzerbild von Tinele
Tinele Tinele ist offline
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Standard AW: Brustkrebs mit metastasen / hirnmetasase im kleinhirn

Einfach mal eine stille Umarmung für dich liebe Mia. Denn ich kann auch nicht schlafen .
__________________
Mein Mohle - Diagnose von SPK Krebs am 3.6.2014

Seither ist nichts mehr , wie es vorher war .

Du weißt erst wie stark du bist , bis stark sein die einzige Option ist , die dir noch bleibt !
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  #7  
Alt 03.09.2015, 01:20
Chances Chances ist offline
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Standard AW: Brustkrebs mit metastasen / hirnmetasase im kleinhirn

Liebe Mia,

Wow - du schafft wirklich sehr viel und ich hoffe du siehst, wie viel Kraft du hast.

Dass deine Mama so viel weint...... da gibt es keine Worte (zumindest keine, die mir einfallen). Gibt es denn gar nix, was ihr das ein wenig weg dämpfen, oder aufhellen kann?

Ich finde das sollte keiner durchmachen müssen. Und wenn es doch nicht anders geht, dann können wir nur darauf vertrauen, dass das Leben uns die dafür nötige Kraft schicken wird. Sowohl für die die gehen, als auch für die die bleiben.

Eine ganz herzliche Umarmung für dich, deine Mama und alle, die gerade in so einem schwiergen Stück weg stecken.

chances
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  #8  
Alt 28.08.2015, 14:47
Chances Chances ist offline
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Beiträge: 9
Standard AW: Brustkrebs mit metastasen / hirnmetasase im kleinhirn

Liebe Mia,

Was für eine grauenhafte Situation - fühl dich von mir lieb :knuddle:

Ich sehe es ähnlich wie Elisabeth - die Handlungsoptionen für euch gehen zur Neige. Ich wüsste auch nicht, was ihr da tun könnt.

Und vielleicht ist das das, was passieren soll. Oder vielleicht geht es genau darum - es sein zu lassen und zu akzeptieren wie es ist. Wenn deine Mama so einen Kampf am Ende ihres Leben haben will, so wird das vielleicht genau so richtig sein (für sie). Dass ihr ihr und euch das ersparen wollt, kann ich nur all zu gut verstehen - aber das Leben hat vielleicht andere Pläne oder Ziele außer das Wohlergehen. Ich weiß es nicht. Keiner kann das wirklich wissen.

Ich hab nur die Erfahrung gemacht, dass es manchmal auch einen Sinn macht, wenn es ganz grauenhaft kommt. Keine Sinn auf einer weltlichen Ebene, sondern auf einer existenziellen. Es ist eine Frage des Glaubens.
Wenn nichts hier hilft, finden wir oft eine ganz andere Art von Halt oder Trost - so wir das wollen.

Es ist immer noch ihr Leben und wenn sie es so haben will, dann wird es sowieso so bleiben. Mehr als es zu akzeptieren und ihr ihren Kampf zu lassen, könnte ihr wohl nicht tun.
Ich wünsche euch allen sehr viel Kraft für die kommende Zeit.

lg
chances
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  #9  
Alt 28.08.2015, 16:32
mia007 mia007 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs mit metastasen / hirnmetasase im kleinhirn

Ich hätte heute mit der ärztin allein ein gespräch gehabt - da ich aber gerade bei mama war und sie das lwie mitbekommen hat, dass es ein gespräch gibt(vmtl durch eine schwester)... hat sie heute alles daran gesetzt mich nicht gehen zu lassen und wollte genau zu dem zwktpunkt mit dem rolli rausgebracht werden - vor dem schwesternzimmer frühstücken und dort solange sitzen bleiben bis ich gehen musste -.-
Ich hab dann einfach beschlosse die äeztin zu holen und mit a gemeinsam miz ihr zu sprechen. Es war auch einr schwester vom mobilen palliativteam dabei.

Die äeztin hat ihr nochmal sehr eindringlich klar gemacht, dass sie nicht allein sein darf/kann.. nie...
Weil die krankheit unberechenbar is.

Mama hat dann sehr verzweifelt gewirkt und die ärztin hat ihr gesagt, dass man nunmal die krankheit nicht zur seite schieben kann... die is halt da.

Ich hab auch dann dsnach die schwester vom mobilen palli team gesprochen - die war eh total nett und hat gesagt sie sieht wie am ende wir sind und das sie dafür da sind uns zu helfen... das sie es aber auch so sehen - dass man mama momentan gar nix aufzwingen kann. Sie empfehlen einfach einmal heinzugehen, für ein paar stunden abzusprechen und mal zwei bis drei tage austesten. Wir bleiben in der zwischenzeit immer in kontakt. Und sie muss es halt mal so lernen... das es halt jetzt nicht mehr so geht. Falls es gar nicht funktionieren sollte, kann sie wieder auf die station.
Ja soviel mal dazu.... :/
Aber das heisst halt trotzdem mal wieder iwie organisieren das wir da sind ... und ich bin echt am ende.... ich schlaf kaum noch und hab abends panikattacken wenn ich mal einschlafe... ;( ;(
Mama denkt halt, dass freunde bei uhr schlafen werden.... aber punkt is halt leider der... es traut sich ja keiner drüber..
Viele haben angst dss sie krampft und untern strich sind die leute froh wenn sie hilfe anbieten aber sie nie gefragt werden... kennt ihr das?

Ich hoffe, sie besinnt sich ein wenig....

Hab keinr ahnung wie das alles jetzt weitergehen soll

Ich versuch durchzuhalten. Hab jetzt beschlossen, das wochenende wo sie jetzt nich im krsnkenhaus ist.. nicht zu ihr zu fahren. Auch wenn man dann immer gleich ein schlechtes gewissen hatt... :/ aber ich brauch jetzt mal luft... sowie ihr auch geschrieben habt
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