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#1
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Hallo pulizwei,
Du kennst mich nicht, ich lese immer "heimlich" bei dir mit, deine Geschichte macht so viel Mut! Mein Name ist Katharina, ich bin 34 Jahre und komme aus Österreich. Bei mir wurde diese Jahr ein Sarkom vermutet, zum Glück stellte es sich dann aber als Hämangioperizytom heraus, was wohl zu den eher gutartigen Tumoren gehört. Hoffe ich, bisher konnte mir noch niemand sagen, was genau jetzt los ist. ![]() Jedenfalls hab ich gerade deinen Post gelesen und bin im ersten Moment erschrocken. Es tut mir so leid, das du jetzt beunruhigt bist, ich weiß genau was das bedeutet ... Auch wenn das jetzt geklärt ist, bleibt doch so ein kleiner Stachel bis zur Besprechung. Ich wollte dir einfach nur gern alles gute wünschen und eine halbwegs ruhige "Wartezeit" Liebe Grüße Katharina |
#2
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Hallo,
die Sensibilität mancher Ärzte, müsste doch etwas geschult werden. Mir sdagte man auch mal im Flur das da eine Metastase sei und dann musste der Herr schnell weg. Na wenn es gar nicht mal so schlecht aussieht, kannste Dich ja etwas auf der sicheren Seite fühlen. Aber die Zeit bis zum Gespräch ist immer die Hölle, selbst wenn es nur 3 Tage sind. Das Tollste ist dann wenn man gefragt wird am Anfang des Gesprächs, wie es einem ginge. Das ist doch keine Frage, das weiß doch er besser.... Versuch die Ruhe zu bewahren, auch wenn es schwer zu sein mag. Sammle Kraft und ich drücke die Daumen.... Grüsse |
#3
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Danke Euch für die aufbauenden Worte.
Im Grunde glaube ich ja, dass alles gut ist, aber es bleibt das Quäntchen das zur Sicherheit fehlt. Ganz am Anfang, vor der Erstdiagnose, dachte ich ja auch ist nur ein Lipom, kann nicht viel passieren, und dann kam alles anders. Insofern sage ich mir ständig ""sei Dir nicht zu sicher, sonst ist die Enttäuschung später riesengroß "" Das mit der Frage ""Wie geht es Ihnen"" habe im stationären Aufenthalt immer mit ""Schlecht, deshalb bin ich hier"" beantwortet. Im ambulanten sage ich meist ""ich hatte gehofft, Sie könnten mir das sagen"" Ist natürlich nicht ganz ernst gemeint, die meinen ja meist nur das "" subjektive Allgemeinbefinden "", aber in Streßzeiten habe ich auch oft gedacht, ""Was ne Frage, wenn ich das wüßte, bräuchte ich keinen Arzt"" Aber objektiv gesehen, wenn ich's wüßte, wäre ich noch nicht behandelt. LOL Morgen geht die Arbeit los, habe am Wochenende ein paar Kollegen getroffen. Riesen Hallo, mal sehen wie sich das auf lange Sicht entwickelt. Allen die's brauchen schicke ich einen Sack voll Kraft und Hoffnung, und ein paar gedrückte Daumen. Gruß Pulizwei |
#4
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Na vielleicht lenkt Dich Dein Tagesgeschäft ja auch etwas ab. Viel Spass und Gelingen auf der Arbeit.
Grüsse |
#5
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Danke Dir
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#6
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Hallo pulizwei.
![]() Drücke ganz feste die Daumen. Liebe Grüße Carolin (carlchen)
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Dieser Tag - ein Leben |
#7
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Hallo,wir schrieben ja einige Zeit zusammen bei Tom und seinem Sohn und darum "kenn"ich deine Situation ja etwas und jetzt wünsch eich dir ein schnelles "alles okay"aber die Zeit des Warten ,Mensch das ist das schlimmste ,naja fast,,,Im Werg.Jahr war ich in erstmals in einem offenen MRT,zuvor immer normales .Dort sagte der Radiologe er würde klar einige mm Vergrößerung sehen,also Uniklinik.dort fragte man was sei,denn die Bilder seien identisch,Hallo was denn nun.Das offene MRt schoss andere ,aufgelöstere Bilder und es waren die verschiednen Aufnahmen…Danke dachte ich für die aufreibende Zeit .Aber kann ein Radiologe das nicht gleich erkennen??wollte es dich wissen lassen …es gibt dinge da denken sie nicht drüber nach …lg und Daumen sind gedrückt
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