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#1
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Es wäre ganz schön, wenn man genauer wüsste, was mit Dir los ist. Daher fände ich eine ärztliche Abklärung sehr sinnvoll.
Ein Neurologe oder eine Neurologin bzw. ein Psychiater oder Psychiaterin wären da die Ansprechpartner m.W.n. - natürlich gibt es da auch Wartezeiten. Könnte Deine Hausärztin bei der Terminbeschaffung helfen - wenn sie sich kümmert, wäre sicher ein "Nottermin" drin! ? Und dann stellt sich die Frage, wie schlecht es geht Dir. Kannst Du überhaupt auf einen Termin warten? Wenn nein, würde ich die "Notaufnahme" in einer Klinik nahelegen. In Deinem anderen Thread - in dem dieser THread sicher auch überführt werden wird - hat eine Vorschreiberin beschrieben wie das anzugehen ist. |
#2
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liebe Pechi,
mir ging es auch nicht gut nach abgeschlossene Therapie( Chemo und Bestrahlung) . Ich hätte das Gefühl keinen Halt mir zu haben. Während der Therapie habe ich aktiv gg die Krankheit gekämpft aber dann war ich alleine auf mich gestellt. Habe einen Termin bei der Onkopsychologin im Krhs bekommen. Sie hat mir super geholfen und mit der Zeit gings mir besser. Bewege mich auch viel in der frischen Luft und jogge viel LG Mickey |
#3
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Liebe Pechi,
Bei der.Nachricht von Zoraide ist mir eingefallen, dass Deine Ärztin Dir natürlich bei der Beschaffung eines Termines helfen kann. Auf der Überweisung wird ein Buchstabe vermerkt. Soweit ich mich erinnere heißt ein B dass man innerhalb einer Woche vom Arzt behandelt werden muss. Das hatte ich auch schon mal in einem Fall in Anspruch genommen. Sprich mit Deiner Hausärztin und bitte sie darum, wenn es Dir so schlecht geht, dass Du gefährdet bist. LG Resi |
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Stichworte |
brechreiz, brustkrebs, nach der chemo, übelkeit |
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