|
#1
|
|||
|
|||
AW: Nierenzellkarzinom Metastasen Vorbeugung
Hallo Roy,
will nochmal au das Thema Backsoda eingehen. Ich hab das auch gelesen. Da bekannt ist, dass Krebs im sauerstoffarmen Milieu lebt und sich vermehrt, geht man im umgekehrten Fall davon aus, dass er das im sauerstoffreichen Milieu nicht tut. Das will man mit Basen erreichen, so zB mit Backsoda. Wissenschaftlich ist nix bewiesen, soweit ich weiß. Ich habe das ausprobiert, aber mich ekelt es, wenn ich das trinke. Deshalb habe ich es nicht weiter verfolgt. Ich habe im Forum auch noch nie was darüber gelesen. Was ich für sinnvoll halte ist, sich den Vitamin D Status bestimmen lassen. Der ist meist unbeachtet viel zu niedrig! Ansonsten wie schon geschrieben. Gruß Heidrun never give up! |
#2
|
|||
|
|||
AW: Nierenzellkarzinom Metastasen Vorbeugung
hallo heidrun
danke für den tipp mit vitamin D. der ist m. W. wichtig. es gibt einige mediziner - nicht lehrmeinung! - die behaupten mit einer erhöhten vitamin D-dosis könne man manche krebsarten, z. b. auch nierenkrebs bzw entsprechende metas verhindern ... ich weiss nicht, ob da was dran ist, aber ich nehme öfter mal eine vitamin-D-tablette. nochmal zum BACKSODA - in zitronenwasser mit süßstoff oder zucker gehts. aber: nützt das was???????????????????? kein experte im forum? SODIUM-BIKARBONAT? META-verhinderer ja, nein, eher ja, eher nein?????????? schönen abend euch allen rolf |
#3
|
|||
|
|||
AW: Nierenzellkarzinom Metastasen Vorbeugung
Hallo Roy,
Ja, die lieben Studien, die es gibt. Die einen beweisen das, die anderen das Gegenteil. Zu jdem Thema findet man immer gegensätzliche Meinungen, habe ich festgestellt. Äusserst verwirrend, finde ich. Die Mistel wurde früher belächelt, obwohl es eiin uraltes erprobtes Mittel ist. Nun hat es doch Eingang in die Medizin gefunden......egal, wenn auch nur zur Erhöhung der Lebensqualität. Rudolf allerdings hält damit seine Metas in Schach, ganz ohne Schulmedizin. Ob er nur ein Einzelfall ist? Ich habe mich dafür entschieden, weil ich weiß, dass ich damit nichts falsch machen kann. So empfinde ich das jedenfalls. Mein Urologe und viele Ärzte halten nichts von zusätzlichen Therapien. Ich darf mich zwar mit Sutent und Co vergiften, aber nein....zusätzlich was nehmen? Das könnte ja schaden. Da sagt mir mein gesunder Menschenverstand, dass da was nicht stimmt. In meiner Stadt gibt es einen Urologen, der sofort die Behandlung abbricht, wenn der Patient andere Präparate einnimmt! da stimmt doch was nicht. Aber egal, deine Frage war ja, was ich bisher davon hatte. Nehme die Mistel jetzt seit 3 Monaten. Und das mit der Lebensqualität stimmt. Ich empfinde mehr Ausgeglichenheit in mir und das tut unheimlich gut! Schon dafür lohnt es sich! Gruß Heidrun never give up! |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|