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#1
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Um dir die Angst zu nehmen.
Mein Werdegang: Diagnose mit 31, eine Woche später Niere raus, 10 Tage später Fäden raus, ein Monat später nur noch leichte Schmerzen bei Blähungen:-) . Nach 14 ahren nervt der Arzt zweimal Jährlich durch nervenden Suchen mit MRT, Röngten und Ultraschall. Du hast gute Chancen trotz des Tumors uralt zu werden. |
#2
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Hallo gaby3,
habe gerade meine Nierenteilresektion hinter mir, ich weiß also ganz genau was du durchmachst. Nach der OP bin ich am nächsten Tag schon mobilisiert worden, musste ich ja, da die Drainage und der Blasenkatheter am Morgen schon entfernt wurden. Habe selbst hier im Krankenhaus schon 2 x Tavor bekommen, tat gut, ließ mich etwas schlafen. Die Gedanken kreisen zuviel. Leider weiß ich immer noch nichts, was es nun war, auch nicht vom Schnellschnitt. Wiege auch nicht wenig, und es ging sogar mit 4 kleinen Schnitten!!! Ich drücke dir ganz doll die Daumen, du packst das auch. Suche dir bitte einen erfahrenen Operateur , das ist superwichtig. Liebe Grüße Ingla |
#3
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Hallo gaby3,
mir wurde gerade erst letzten Freitag meine linke Niere mit Harnleiter in Großhadern entfernt, nun sitze ich hier zu Hause am PC. Bin am Donnerstag entlassen worden. Ich hatte ein Urothelkarzinom (Schnellschnitt intraoperativ) im linken Nierenbecken, am oberen Nierenpol 5 x 5 cm, deshalb musste alles raus. Eine intravesikale Chemo mit Mitomycin-Instillation (Blase) hatte ich jetzt noch am Mittwoch. Außer der OP-Wunde (Naht) und den gefühlten wahnsinns Muskelkater beim Aufstehen und div. Bewegungen (mir wurde der Bauch mittig aufgeschnitten), gehts mir den Umständen entsprechend super gut. Ok, Müde werde ich noch schnell, aber die OP ist ja grad mal eine knappe Woche her. Das genaue Ergebnis der Feindiagnostik aus der Histologie folgt noch. Ich bin nun immer noch im Nierenkrebsforum, weil es etwas irritierend ist, Blasenkrebs im Nierenbecken zu haben, die Blase ist absolut sauber, die Chemo in die Blase erfolgte vorsorglich, dass da auch ja kein winziges Urothelmonster überlebt. So ganz klar ist es bei dir ja auch noch nicht, ob vom Urothel- oder von den Nierenzellen ausgehend, wie ich deinem Post entnehmen kann. Ich gehe davon aus, dass in meinem und auch in deinem Fall, nach der OP alles okay ist, denn meist ist, wenn nur in der Niere (ob nun Nierenzell- oder Urothel -) und ansonsten kein Lymphknoten befallen, nicht gestreut und sonstiges auch sauber operiert wurde, der Käse gegessen. Alles Liebe und Gute und vor allem, keine Angst vor der OP! Das lästigste war für mich der Blasenkatheter, da hatte man immer das Gefühl, man muss Wasser lassen. LG Andrea |
#4
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Hallo Andrea,
am 18. war nun auch mein OP Tag. Bei mir wurde die rechte Niere entfernt, da der Tumor schon zu groß war, mit Flankenschnitt, da eine OP wie ursprüglich vorgesehen mit Davinci nicht möglich war. Nun muß ich den Histologischen Befund abwarten. Danke für die Antwort ich melde mich mal wieder wenn ich etwas fitter bin. Gruß Gaby |
#5
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Gute Genesung weiterhin!
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