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#1
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AW: Regenbogenbrücke-bitte warten
Hallo liebe Jule,
Zitat:
Diese Ausssage lese ich gerade sehr gerne! Stehe wieder vor meinem grossen Check nach fast 5 JAHREN und mir geht so die Düse,das ich zur Zeit alles an Symtomen auffahren kann...aber was sag ich? Ihr kennt das ja Ich wünsche euch eine schöne Weihnachtszeit und ich hoffe Jule,die Gans hat geschmeckt?! Lg launi |
#2
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AW: Regenbogenbrücke-bitte warten
Liebe Launi,
der Prof. war es nicht, leider habe ich es gestern trotz intensiver Suche nicht mehr gefunden. Es war jemand "Unbekanntes" Aber ich habs gelesen und da ich ziemlich viel lese, kann ich nicht alles abspeichern Die Gans war lecker, aber ich bin onehin mehr der "Beilagentyp" @Martina 68: ich habe bei Dir mal ein wenig gestöbert...Du hattest keine befallenen LK und auch keine Schläferzellen im Knochenmark. Das ist doch eine gute Ausgangslage, damit nach den 5 Jahren nichts mehr nachkommt. Einen schönen Advantssonntag wünscht , Jule
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"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will." Albert Schweitzer |
#3
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AW: Regenbogenbrücke-bitte warten
Zitat:
Das mit den Mikrometas würde mich auch interessieren, war bei mir nämlich auch so und bisher habe ich noch keine speziell auf diese Situation treffende Aussage gefunden. In der neuen Mamma Mia ist ein Artikel über TN und Prognose. Zusammengefasst war nichts wirklich neues dabei Edit: Habe den Link gefunden: https://www.youtube.com/watch?v=1440jNI9AGc Das war kurz nach (?) dem ASCO 2014. Ab Minute 6:00 spricht er über Komplettremission bei TN.
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Viele Grüße! "Auch aus Steinen die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen" (Goethe) Geändert von Eulenteddy (13.12.2015 um 19:21 Uhr) Grund: Edit+ Link angefügt |
#4
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AW: Regenbogenbrücke-bitte warten
Es ist immer eine Gratwanderung hier zu schreiben.
Aber gut ist, Dinge offen "anzusprechen". Vor allem das was verletzt. Nur dann kann man drüber "reden". Und das finde ich gut. Jule, ich habe mir gestern viele Videos auf dem von Dir gegebenen Link angeschaut. Sehr interessant! Wir sind in unserer Gesellschaft leider so gepolt, das immer irgendwo ein Schuldiger gesucht wird. Es gibt meist Gewinner oder Verlierer. Daher rühren oft Empfindlichkeiten. Jede versucht zu tun was sie kann , aber bei unserer Erkrankung gibt es keinen Leistungsdruck, der Sinn macht. Manchmal ist es einfach Schicksal, Pech, was auch immer. Trotzdem macht es traurig, wenn man nicht zu denen gehört, die gesund werden, eine Komplettremission erreichen, Metas bekommen, der Krebs zu spät entdeckt wird usw. das kann ich gut verstehen. Wenn jemand das schreibt, bekommt er hier mit Sicherheit auch Trost! Von mir jedenfalls. Und wie hier schon (besonders in Deinem sehr schönen Post, Conny) gesagt, trotzdem darf man sich freuen, wenn man zu denen gehört, denen etwas positives widerfährt. Von uns ist keine Schuld an irgendetwas, was mit ihrer Erkrankung zu tun hat. Ich wünsche euch einen schönen 3. Advent. Ich gehe jetzt zum Bläserkonzert im Kerzenschein und freue mich sehr darauf! Alles liebe Resi
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Ich freue mich, wenn es regnet. Wenn ich mich nicht freue, regnet es auch. Karl Valentin |
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