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#1
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AW: Regenbogenbrücke-bitte warten
Hallo Fin-ja,
da mein Tumor auch zu 100 Prozent hormonabhängig war, war ich auch sehr besorgt, ob das Tamoxifen wirkt. Ich habe viel gelesen und bin mir ganz sicher, das ich mal ein Video gesehen habe, ich glaube das war eine Berichterstattung vom St. Antonio Kongress vor zwei oder drei Jahren, indem mitgeteilt wurde, dass die "Verstoffwechslungstests" bei Tamoxifen nicht aussagekräftig sind. Der Arzt sagte, dass selbst wenn der Test angibt, dass man Tamoxifen nicht "verstoffwechsle", es trotzdem wirkt und man es daher unbedingt nehmen sollte. Ansonsten kannst du deinen Arzt vielleicht auf Bisphosphonate ansprechen, ich habe diese 3 Jahre halbjährlich zum Knochenschutz erhalten, dies ist ja gerade bei uns Frauen, mit hormonabhängigen Tumoren ein sehr interessanter präventiver Faktor, gerade auch im Zusammenhang mit Osteoporose und als Vorbeugung gegen Knochenmetastasen, wobei letzters nicht eindeutig bewiesen ist, allerdings war meine Onkologin in einer Studie und sie sagte, dass keine Frau danach an Knochenmetastasen erkrankte. Ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen. Leider kann man nicht alles vorhersehen, man kann auch nich an sovielen anderem erkranken. Man sollte einfach die Zeit geniessen und sich sagen, jetzt bin ich erstmal gesund. Ich weiss, dass ist nicht einfach, aber mit der Zeit wird es besser, versprochen :-) L.G. Rose |
#2
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AW: Regenbogenbrücke-bitte warten
Hallo Jule,
äh, Tante Jule. Du bist für uns immer so wie eine Tante, die alle an die Hand nimmt und beruhigt. . . Mal wieder: You made my day !!! Grüße vom Süden bei Sonne und 11°C. |
#3
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AW: Regenbogenbrücke-bitte warten
ich hatte so eine positive Einstellung, die ist jetzt dahin.
Die ständigen Entzündungen machen mich mürbe und traurig. |
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