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  #1  
Alt 11.02.2016, 15:46
Benutzerbild von jacobine
jacobine jacobine ist offline
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Hallo in die Runde,

Danke für eure schnellen Antworten zwecks der Wiedereingliederung. Ich werde nicht innerhalb von 4 Wochen nach der Reha arbeiten gehen können. Also werde ich das, wenn ich es dann in Anspruch nehme, bei der Krankenkasse beantragen. Ich weiß gar nicht, ob da mein Chef mitspielt

@allgäu: Ja, das mit der Total-OP habe ich mir gedacht. Ich wollte das auch so handhaben. Gleich von Anfang an. Ich bin jetzt 51 und meine Familienplanung ist definitiv abgeschlossen. Ich fragte meine Onkologin danach, aber sie war damit noch nicht so einverstanden. Jetzt warte ich mal ab, was noch so kommt. Ich nehme Tam jetzt seit 1.2. und habe jetzt schon sehr starken Ausfluss und Schmerzen im Unterleib, so wie Regelschmerzen. Mal sehen, wie sich das alles entwickelt. Also besteht die Option einer Total-OP. Wie du sagst, wat weg is, frisst kein Brot mehr . Weniger Angriffsfäche für neue Tumore.

@Jago: ich bekam auch Taxol, 12 Pacli, eine pro Woche. Ich habe auch etwas auf meinem Kopf gehabt während der Zeit. Aber man kann es nicht Haare nennen. Es sah elendig aus. Ich habe mir das Fusselzeugs bis zur letzten Chemo abrasiert und dann wachsen lassen. Es hat gut geklappt. Das Problem mit den "Geheimratsecken" hatte ich auch. Da sind auch jetzt (4 Monatenach der letzten Chemo) weniger und dünnere Haare als die anderen auf dem Kopf sind.


Ich wünsche euch, dass ihr alle gut durch den Tag kommt.
Liebe Grüße Jacqueline
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  #2  
Alt 11.02.2016, 16:10
Nashorn63 Nashorn63 ist offline
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HAllo.....und auch an die "Alten" Hasen Allgäu,Minori und Bengerl...

ja... die WAhrheit wie es uns manchmal WIRKLICH geht, auch ich habe zu kämpfen in meinem Pflegealltag... komme da schon an meine Grenzen... und muß auch "drübergehen"... auf die Frage wie es geht im beruflichen Alltag sage ich "naja geht schon, muß ja wieder"...laß es mir so gut es geht auch nicht anmerken, anzeigen von "schwäche" macht sich nicht gut....jedenfalls bin ich so platt das ich kaum freizeitmäßig noch was machen kann.... ich beantrage mir jetzt auch ne Reha, obwohl ich dies nicht wollte...

LG vom NAshorn
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  #3  
Alt 12.02.2016, 00:03
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Kamel Kamel ist offline
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Hallo zusammen,

Verglichen mit euch, geht es mir ja wirklich gut - fast alles lief glatt, bis auf den Geigensaitenstrang - aber auch das geht vorbei. Dennoch gehe ich sehr nach meinem Gefühl, wem ich was wie ausführlich erzähle.
Doch anderseits was hilft die AHB /Reha, wenn frau das nicht die Wahrheit sagen kann? Und es ist ja die eigene Wahrheit. Und dann gibt es andere Frauen, denen es recht gut geht. Es geht doch immer die Vielfalt ...in allem....
Und die Angst, was noch kommt, steckt in uns allen - und dafür machen wir ja AHB und Reha um damit klar zu kommen, körperlich und geistig kräftiger zu werden, usw..

Lb Grüße, Kamel
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  #4  
Alt 12.02.2016, 12:48
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allgaeu65 allgaeu65 ist offline
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Ja Servus Nashorn, auch mal wieder da ? Freut mich

ich mache ja ab 10.5. wieder eine Reha. Meine 3. sozusagen. Also AHB und jetzt 2 Reha's. Ich mache das weil es mir so gut tut. Körperlich mit dem Sport, mal raus aus dem Alltag und sich auch mit anderen Frauen austauschen. Jetzt als "Alte" den Frischlingen Mut machen, Tipps geben. Davon habe ich damals auch profitiert.

Und zu zeigen, hey ich bin immer noch da

Gleich nach der Arbeit gehe ich zum Karate. Dann bin ich zu Hause wenn der Herr des Hauses aus Hamburg wieder kommt.

Allen schönes Wochenende.
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  #5  
Alt 12.02.2016, 23:01
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jacobine jacobine ist offline
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Einen guten Abend in die Runde,

allgäu du versprühst mit deinen Beiträgen immer so viel Energie und Lebensfreude. Das ist bewundernswert. Danke dafür schon mal. Wenn man deine Zeilen liest, merkt man, dass du diese Zeilen mit einem Lächeln schreibst und dir es wirklich gut zu gehen scheint. Da möchte ich auch mal hinkommen, anderen Frauen Mut zu machen und Lust aufs Leben zu geben. Da muss ich wohl noch eine Weile an mir arbeiten.

Ich wünsche euch allen eine schönen Wochenendstart.

Liebe Grüße Jacqueline
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  #6  
Alt 13.02.2016, 13:10
LottaXY LottaXY ist offline
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Hallo,

habe mich gerade angemeldet. Dieses Forum klingt sehr sympathisch. Ist so richtig wichtig, dass es so etwas gibt! Ich bin Lotta, 32 Jahre alt.

Wollte euch etwas fragen. Hab in der Mitte meiner Chemo ziemliche Hitzewallungen bekommen, mit denen ich noch jetzt zu kämpfen habe. Habt ihr eine Ahnung, wie lange das brauch bis sich das wieder normalisiert?

Seit 3 Wochen hab ich unglaubliche Nacken/Rücken-Schmerzen, die trotz Massage und leichten Rückenübungen nicht weggehen. Irgendwie dachte ich mir, dass es mit den Hitzewallungen zu tun hat. Weil ich Nachts nach der Hitze sehr friere, kauere ich mich im Bett immer wie ein Knäuel zusammen und wache oft auf, weil ich so zittere. Vielleicht kommt durch das Verkrampfen diese Schmerzen im Rücken? Oder ist das sowieso eine Begleiterscheinung nach der Chemo? Denn Muskelschmerzen hab ich allgemein auch bekommen.

Das macht mich alles ein bisschen traurig, weil ich eigentlich ein sportlicher Typ bin und mich schon ganz brav an die Anweisungen der Ärzte halte "leichten" Sport zu machen und nicht zu übertreiben. Naja, besonders viel Lust auf Sport hatte ich auch während der Chemo nicht. Aber jetzt langsam fange ich wieder an. Ich fühle mich wie eine Oma... Uff.

Hinzu kommt noch dass ich 5 Kilo zugenommen habe, obwohl ich mein Essverhalten nicht verändert habe. Das Kortison. Wie lange hat es denn bei euch gebraucht, bis sich das wieder aus dem Körper abgesetzt hat?

Vielen Dank für die Möglichkeit des Austausches. Und eine Megaportion Lebensfreude und Kraft an euch da draußen!
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  #7  
Alt 13.02.2016, 14:07
LottaXY LottaXY ist offline
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Hey liebe Mohnblume!

Vielen Dank fürs Willkommenheißen und für deine ermunternden Worte!

Bekomme keine Medikamente mehr.
Ja, so geht es mir auch. Ich wache durch das Frieren auf, habe aber schon drei Decken über mir und einen Kapuzen-Sweater über dem Schlafanzug. Mehr geht nicht
Aber das mit dem Morgens-wach-werden ist echt total witzig! Bei mir ist es so, wenn ich meine Arme im Bett nach oben strecke bekomme ich garantiert ne Hitzewallung, also immer wenn ich mich ausgiebig dehne... und das benutze ich als "Eimer-kaltes-Wasser"-Wecken. Juhuuu!

Weist du warum die Schmerzen in der Bauchmuskulatur und an den Rippen existieren?

Das mit dem Magnesium probiere ich mal aus, vielen Dank für den Tipp.

LG
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  #8  
Alt 13.02.2016, 14:38
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Katja1806 Katja1806 ist offline
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Hallo Lotta, eine Mannheimerin, wie schön, garnicht so weit weg von mir.

Hatte ich auch während der Chemo. Der Körper wird wohl mit der Chemo in die Wechseljahre katapultiert, vielleicht liegt es bei dir ja auch daran.
__________________
Liebe Grüße, Katja
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  #9  
Alt 13.02.2016, 14:41
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allgaeu65 allgaeu65 ist offline
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Jaqueline, Du machst mich ganz verlegen. Danke für Deine lieben Worte
Hallo Lotta, herzlich willkommen. Ich hatte durch die Chemo auch Hitzewallungen, danach weiter da ich Tam genommen habe. Seit meiner Total-OP im September nehme ich einen Aromatasehemmer und seitdem sind die Hitzewallungen besser geworden. Auch meine Schlafstörungen sind so gut wie weg. Ich wache nicht mehr 4-5 mal schweißgebadet auf, sondern nur einmal um auf das Töpfchen zu gehen

Heute Abend sind wir auf der Offiziersbestätigung vom Schützenverein meines Mannes. Es wird ein kurzweiliger Abend mit BINGO und vielen Preisen.
Mal sehen wieviel Bier wieder bei den Herren reinpasst.
Schönen Samstag Euch allen
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  #10  
Alt 13.02.2016, 20:24
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kruemel12 kruemel12 ist offline
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Hallo bengerl,
also du schreibst genauso wie es mir auch manchmal geht. Ich sage auch oft „geht schon“ wenn mich jemand danach fragt. Wer will schon jammern und die ganze Litanei aufzählen die einen noch quält. (Rückenschmerzen, trockene Augen, Kopfweh, Gelenkschmerzen etc.p.p.). Zumal – wen interessiert das TATSÄCHLICH. Ich denke da gibt es ganz wenige – das haben wir ja während der Krankheit gemerkt. Viele die sich abwenden, nicht damit umzugehen wissen und nichts mehr von sich hören lassen. Mein Freund zum Beispiel lässt sich nicht abwimmeln. Wenns mir nicht gut geht, mir alles zu viel ist und ich mich übernommen hab und dann der ganze Kram der schmerzt noch überhand nimmt und mir das Wasser in den Augen steht, dann fragt er was los ist und da komm ich nicht mit einem:“ nichts weiter. Geht schon.“ davon. Das ist auch gut so.
Aber ich glaub das ist normal. Im Grunde genommen gehts mir ja auch gut – nur eben anders als vorher. Und ich mag nicht jammern, sondern genießen was ich jetzt wieder kann und wie schön alles um mich herum ist. Allerdings gehe ich auch anders um mit Dingen die mir Angst machen. Die versuche ich weit weg zu schieben. Ich will fröhlich sein und nie wieder um meine Zukunft Angst haben müssen. Vielleicht ist das ganz schön naiv, aber ich vor manchem verschließe ich momentan die Ohren.
Ich habe auch mein Jahr mit Kurzurlauben, Ausflügen, etc. ausgefüllt und jeder einzelne Tag meines Urlaubs ist schon verplant. Allerdings versuche ich auch Pausen zu finden um zur Ruhe zu kommen. Die brauch ich noch dringend.


Reha mache ich keine. Ich würde wahnsinnig schlecht damit umgehen können auf so viele andere Kranke zu treffen. Ich glaub für mich wär das wohl eher ein Rückschritt.

Viiiiiiele liebe Grüße an alle hier... und euch einen schönen Valentinstag morgen...
__________________
Egal wie viel Dunkelheit es im Leben gibt, am Ende siegt immer das Licht. FARAH DIBA

Geändert von kruemel12 (13.02.2016 um 20:26 Uhr)
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  #11  
Alt 14.02.2016, 11:29
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allgaeu65 allgaeu65 ist offline
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Schönen Valentinstag allen !

Krümel, mir tat bisher die AHB und die Reha so gut, daß ich jetzt meine 2. Reha antrete die sofort bewilligt wurde. Jeder muß selbst entscheiden ob es einem körperlich und seelisch gut tut.

Ich habe in den beiden Aufenthalten keine "Kranken" gesehen. Wenn ich nicht wüsste das alle Krebs hatten würde ich meinen ich wäre im Urlaub. Wir haben viel gelacht und kaum über die Krankheiten gesprochen. Mich hat es in allen Bereichen gestärkt

Aber das muß jeder wirklich mit sich selbst ausmachen

Gestern der Abend war sehr kurzweilig mit Bingo. Ich habe sogar in der Tombola gewonnen. 2 Flaschen spanischen Rotwein, eine wird davon heute Abend gekillt.

Schönen Sonntag Euch allen
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  #12  
Alt 13.02.2016, 13:37
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mohnblume79 mohnblume79 ist offline
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Liebe Bengerl, eine sehr gute Frage, die Du da stellst. Ich überleg mir das auch immer, habe mich aber in der letzten Zeit wirklich für Ehrlichkeit entschieden. Man sieht mir ja - zum Beispiel an der Arbeit - nichts mehr an und das hilft, wenn ich dann transparent mache, dass chronische Schmerzen und Müdigkeit und Schlafstörungen geblieben sind. Meine Offenheit bezüglich der Medikamente (AHT) verhindert auch die lieb gemeinten, aber schmerzenden Sprüche "Ist doch jetzt alles wieder gut, jetzt geht's los mit den Babies..."

Habe mir aber angewöhnt, das jetzt nicht so bierernst und jammernd zu tun, sondern z.B. mit Sprüchen wie (als Antwort auf "wie geht's"): "Die Nachwirkungen von dieser /&%!&/() Chemo empfehl ich jetzt nicht als Wellnesskur, aber nur die Harten kommen in den Garten." Hab fest gestellt, dass so ein frecher Spruch recht gut ankommt.
Oft kommen auf sowas wirklich nette Nachfragen und dann beschreibe ich auch mal offen sowas wie Schlafstörungen oder Gelenkschmerzen. Habe den Eindruck, dass das an der Arbeit und im Freundeskreis hilft zu zeigen, dass eben nicht "alles wieder heile ist".

Ich hab Kontakt mit einer lieben Gruppe aus verschiedenen Frauen, die das auch alles durch haben und da haben wir sehr viel Verständnis füreinander und es tröstet mich total, wenn alle irgendeine Art Probleme haben.
Immer wenn ich damit hadere, mich absolut nicht wie vorher zu fühlen, erinnere ich mich selbst daran, dass ich LEBE und was für ein Privileg das ist!


Lotta, herzlich willkommen bei uns wir sind alterstechnisch nicht so weit auseinander.
Bekommst Du noch Tamoxifen? Bei mir sind Hitzewallungen geblieben, aber ich nehme auch Tamoxifen, es ist aber viel (!!!!) besser als unter der Chemo.
Diese Frierattacken kenne ich auch und meist wache ich nicht durch die Hitzewallung auf, sondern durch das elende Gefriere. Habe aber mittlerweile eine recht gute Lösung mit einer zusätzlichen Fleecedecke im Bett, die ich dann um mich ziehe und nachher wieder rauswerfe.
Was Rückenschmerzen angeht, habe ich das Gefühl, dass ich etwa 1 Jahr lang mit schöner Regelmäßigkeit auf einer Wärmeflasche gehockt habe, auch im Büro. Mittlerweile sind sie fast weg, dafür habe ich jetzt Schmerzen in den Rippen und der Bauchmuskalatur, ich könnte wahnsinnig werden.
Beim Rücken hatte ich den Eindruck, dass mir transdermales Magnesium geholfen hat.

Übrigens finde ich, dass Hitzewallungen mich viel leichter aufstehen lassen, als vorher . Habe immer beim Wachwerden nach dem Weckerklingeln eine und dann ist es sooooo leicht, die Bettdecke wegzuschubsen und durch den angenehm KÜHLEN Flur ins Bad zu gehen. Kein Vergleich mit vorher, wo man sicher unter der kuscheligen Decke dachte - och nö, ich will nicht.
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ahb, bestrahlung, nachsorge


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