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#1
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ihr lieben, danke für die schöne beschreibung, drachenkopf. ich hatte ablatio beidseits, ist natürlich anders, weil ja eben kein ungleichgewicht. auf einen aufbau habe ich verzichtet und plane ihn auch nicht. vom körpergefühl her ist das für mich okay. damit will ich nicht sagen, dass es einfach war, aber ich denke auch, dass ich mich so akzeptieren kann, wie ich eben jetzt bin. gehe auch wieder FKK.
vor den schmerzen musst du dich nicht fürchten. ich brauchte am zweiten tag keine schmerzmittel mehr und wollte eigentlich gleich nach der OP schon aufstehen. alles gute an dich, suzie
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seit 2005 bin ich ein angsthase |
#2
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Ich danke euch beiden, mit dem Wissen geht's mir schon ein wenig besser.
Wünsche Euch einen schönen, vielleicht sonnigen Sonntag. ![]() ![]() Liebe Grüsse Reisetante |
#3
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Hallo Reisetante, herzlich willkommen hier, auch wenn der Anlass kein schöner ist.
Zur Masektomie kann ich dir nichts sagen, aber ich würde dir empfehlen die Eierstöcke gleich mit entfernen zu lassen wenn du eh in Narkose bist. Mir wurde das nicht angeboten und ärgere mich sehr darüber. Werde das aber in nächster Zeit in Angriff nehmen, ich brauch sie eh nicht mehr. Musst du noch Antihormone nehmen?
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Liebe Grüße, Katja |
#4
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Hallo Katja,
danke für die Begrüßung. Ob die Eierstöcke in der der OP, oder in einer erneuten OP, entfernt werden weiß ich noch nicht. Darüber wurde noch nicht gesprochen. Antihormone nehme ich auch keine. ![]() ![]() LG Reisetante Geändert von gitti2002 (14.03.2016 um 21:11 Uhr) Grund: Vollzitat entfernt |
#5
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Hallo,
hat dein Tumor Hormonrezeptoren? Denn nur dann musst du Antihormone nehmen und auch erst nach der OP/Chemo.
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Liebe Grüße, Katja |
#6
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Hallo
So jetzt lebe ich also seit (erst) einer Woche ohne. Die Schmerzen nach der OP waren sehr erträglich. Im Moment nehme ich noch 2 Ibuprofen pro Tag. Beim ersten Verbandswechsel im Krankenhaus habe ich es mir angeguckt und es sah schlimm aus, aber ich hatte auch nicht anderes erwartet, Gestern, wieder zu Hause, habe ich dann endgültig den Verband abgenommen und mich in Ruhe im Spiegel betrachtet. Ich bin einfach traurig. Ich weiss ja nicht ob sich das noch gibt, aber es sieht nicht nach einer sauberen Arbeit aus. Am Anfang der Narbe ist sowas wie ein Höcker und in der Mitte ein tiefer Krater. Was mich aber am allermeisten stört ist das die Haut so spannt. Bei jeder noch so kleinen Bewegung mit dem linken Arm spüre ich das. Einen BH kann ich auch nicht tragen der scheuert seitlich auf der Narbe. Damit kann ich also auch die Erstprothese nicht anziehen.Oh je. War das bei euch auch so ? |
#7
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liebe libentia, ich denke das wird nich viel schöner und glatter. ich bin zwar auch mit einem "höcker" gesegnet, dieser w#äre aber "leicht" zu korrigieren. wurde aber auch von alleine kleiner. es ist - laut chirirgin - weil meine brust doch eher groß war und sich da eben die brustfalte nach hinten zieht (man sieht das ja am rücken vollbisger frauen) -
aber wie gsagt: einiges wird sich im lauf des heilungsprozesses verbessern. traurigkeit, natürlich, das kann ich gut verstehen, auch wenn ich (jetzt) nicht (mehr) traurig bin, sondern es für mich "ganz normal" ist. es ist ein verlust. das kann niemand wegleugnen. ich schicke dir eine umarmung! alles liebe suzie
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seit 2005 bin ich ein angsthase |
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