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#1
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AW: Akute Herzschwäche nach Osteosarkombehandlung vor 12 Jahren
Sorry, dass ich jetzt erst schreibe. War im Urlaub und dann hab ich nicht gleich dran gedacht.
Phantomschmerzen habe ich keine. Gelegentlich schmerzt mal die Narbe (verständlich nach 7 Bein-Op's). Sonst ist alles bestens. Also Probleme mit Organen während oder nach der Chemo hatte ich nicht. Das einzige was ich hatte, war Epilepsie, die während der Chemo aufgetreten ist. Bin erst jetzt, 15 Jahre nach den letzten Anfall, Tablettenfrei. Jetzt seit 5 Tagen ohne Medikamente. Die Genesung braucht seine Zeit. Man muss jetzt Geduld haben und nix überstürzen. Ich weiß, dass es schwierig ist für dein Sohn. Er würde vielleicht soviel machen wollen, was aber zur Zeit nicht geht. Drück euch die Daumen dass es wieder bergauf geht Gruß
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Freunde sind wie Sterne. Man sieht sie nicht immer, aber sie sind immer da. |
#2
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AW: Akute Herzschwäche nach Osteosarkombehandlung vor 12 Jahren
Hallo Tina,
wie geht es deinem Sohn, die Reha ist jetzt ja schon etwas her? Hatte deine private Nachricht von November erst spät gesehen und deshalb auch verspätet geantwortet, sorry! Ich habe durch die Herzschwäche und den Linksschenkelblock eigentlich keine Beeinträchtigungen. Nachdem ich gestern wieder beim Kardiologen war, legt dieser mir trotzdem nahe einen Defibrillator implantieren zu lassen. Ich tue mich jedoch schwer mit dem Gedanken und wollte jetzt nochmal eine andere Meinung einholen. Hatte dein Sohn irgendwelche Beeinträchtigungen durch die Herzschwäche? Liebe Grüße! |
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Stichworte |
adriamycin, herzschwäche, osteosarkom |
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