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#1
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Hoffe nicht ohne Zweifel und zweifle nicht ohne Hoffnung. Seneca (4 v.Chr. - 65 n.Chr.) Geändert von dagehtnochwas (20.08.2016 um 21:01 Uhr) |
#2
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Danke
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#3
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Erstmal vielen Dank für die Antworten.
Das Bremer Lungenzentrum Ost schlägt mir nun eine Immuntherapie vor. Zuvor muss ich jedoch lt. Leitlinie eine Chemotherapie durchlaufen habe, da ich eine solche noch nicht "genossen" habe. Nun habe ich ja schon Xalkoritherapie durchlaufen, sodass es einer Chemotherapie m.E. nicht mehr bedarf. Nun hat mir ein Onkologe gesagt, dass Chemotherapien als Ersttherapie bei Patienten schon gute Erfolge hatten. Was soll ich tun? Seid umarmt und freut euch auf das warme Wetter. Olaf(Torsten7) |
#4
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Hallo Olaf (Torsten7),
mit ROS1 bist du ja echt 'ne "Sondernummer". Als ALK+ kann ich da leider nicht wirklich etwas zu sagen. Auch wenn sich die Medikamente zum Teil überschneiden, so scheint das im Fall von Ceritinib (dem Nachfolger von Crizotinib (Xalkori)) nicht so zu sein - schade. Der Benutzer "peraspera" hatte ja bereits gesagt, dass ein möglicher Nachfolger das Studienmedikeament "Lorlatinib" wäre. Zur Zeit scheint die Studie an der Uni-Klinik Köln zu starten (recruiting), Oldenburg und Heidelberg sind weitere Standorte, die wohl aber noch nicht angefangen haben. Ein Telefonat schafft Klarheit. Hier der Link zur Studienbeschreibung: https://clinicaltrials.gov/ct2/show/...ow_locs=Y#locn Zunächst ein konventionelle Chemo zu machen um dann in eine Immuntherapie einzusteigen finde ich persönlich etwas abwegig. Ein zweite Meinung kann eigentlich nicht schaden, oder? Ein PN ist eine Private Nachricht und kannst du über den Link bei der Login-Box oben rechts auf der Seite finden. Grüße, dagehtnochwas
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Hoffe nicht ohne Zweifel und zweifle nicht ohne Hoffnung. Seneca (4 v.Chr. - 65 n.Chr.) |
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