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  #1  
Alt 14.09.2016, 20:55
Nicole HB Nicole HB ist offline
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Registriert seit: 03.02.2015
Beiträge: 8
Standard AW: (Stief)Mutter Lungenkrebs... hilflos

Hallo Karin,

lieben Dank für deine Antwort.

Also letztes Jahr wurde es in einer kleinen "Dorfklinik" diagnostiziert, Überweisung in eine andere Klinik, dort dann Probenentnahme und Entwarnung(Kurzform).

Jetzt war sie in der zweiten Klinik zur Röntgenkontrolle und die haben direkt mit den alten Bildern verglichen und meinten, das (was auch immer) ist größer geworden. Beide unteren Lungenlappen sind nicht oder fast nicht belüftet und im mittleren(?) Lappen ist was dazu gekommen.

Daraufhin wurde das CT in einer Arztpraxis (wo sie noch nie war) gemacht und der hat halt ohne die Bilder vom letzten Jahr jetzt die Diagnose gestellt...

Morgen nun bringen wir sie in die Klinik, noch wieder eine ganz andere als im letzten Jahr, weil gesagt wurde, die sind darauf spezialisiert und ausserdem traut sie der Klinik vom letzten Jahr nun nicht mehr wirklich, was ich irgendwie auch verstehen kann...

Ich hatte heute mit ihr ein längeres Gespräch und sie meinte mir sagen zu müssen, wo ich gewisse Papiere finde und was ich alles beachten und machen muß, falls sie nicht wieder kommt... Ich werde das Gefühl nicht los, dass sie sich aufgibt.

Als mein Vater vor 8 Jahren gestorben ist, ist sie in deren gemeinsamen Haus auf dem Land geblieben, solange sie es eben geschafft hat,... es war viel zu groß mit riesen Grundstück, kaum zu schaffen alleine... im letzten Jahr haben wir gemeinsam beschlossen, dass sie zu uns in die Nähe zieht, wir haben eine schöne kleine Wohnung mit kleinem Garten direkt neben mir gefunden und haben sie ihr so fertig gemacht, wie sie es gerne wollte... gerade jetzt ist fast alles fertig, also auch Garten angelegt und so, wohnen tut sie hier schon ein paar Monate, aber "angekommen" ist sie hier noch nicht... erstens durch ihre Krankheiten und zweitens, da sie nicht sehr kontaktfreudig ist... dabei haben wir hier echt total liebe Nachbarn aller Altersklassen, die sich total bemühen sie zu integrieren... ich glaube auch, dass sie sich hier nicht wirklich wohl fühlt, wahrscheinlich wäre sie lieber im Haus geblieben, aber es war wirklich nicht zu schaffen und für uns auch zu weit weg, um mal eben hinzufahren um zu helfen... das kommt dann wohl irgendwie auch noch dazu...
Hier hat sie jetzt mich und auch meine erwachsenen Kinder, die ihr jederzeit "mal eben" schnell was helfen können... Und der Umzug war ihre Entscheidung, wir haben sie da in keinster Weise beeinflusst... jedenfalls nicht bewußt.. inzwischen stelle ich auch das in Frage...

Mein Sohn sagte heute zu mir, er hätte immer gedacht, wenn alles geschafft ist und alles schön und fertig ist, dass sie dann geht, er sagte, das wäre von Anfang an sein Gefühl gewesen und es macht ihm Angst...
Ich weiß nur, dass ich sie jetzt nicht verlieren möchte... sie soll hier noch "ankommen" und ein paar schöne Jahre haben... das war mein Plan..

Was ich nicht weiß, wo ich die Kraft für die nächste Zeit hernehmen soll... ich bin seit Monaten krank geschrieben wegen meiner Angststörung, soll jetzt eigentlich ganz bald zur Kur fahren (könnte schon nächste Woche sein, warte seit 8 Wochen auf einen "Eiltermin") und wollte danach dann wieder anfangen zu arbeiten... Ich kann doch jetzt nicht für ein paar Wochen weg fahren,... wenn ich da allerdings absage, weiß ich nicht ob ich weiter krank geschrieben werde, oder wieder arbeiten kann/muss... ich weiß grad gar nicht, wie das alles funktionieren soll

So, langer Text, sorry... ich werde mal versuchen jetzt zu schlafen, muss ja morgen relativ früh aufstehen und sie hinbringen...

Gute Nacht
Nicole
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  #2  
Alt 14.09.2016, 22:28
Benutzerbild von Karin21
Karin21 Karin21 ist offline
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Beiträge: 105
Standard AW: (Stief)Mutter Lungenkrebs... hilflos

Ach Mensch was ein sch. ...

Mach Dir keine Vorwürfe wegen des Umzugs. Ich glaube das ist jetzt die kleinste Sorge. Ich finde es richtig das ihr sie zu Euch geholt habt.

Deine Kur. . Ist die weit weg von zu Hause?
Deine Mutter wäre doch sicher nicht allein wenn Du weg wärst.
Auch Du bist krank und es hilft niemanden wenn Deine Gesundheit jetzt auch noch auf der Kippe steht. Ich denke mal das Du da 3 Wochen weg wärst?

Sollte es wirklich schlimm stehen um Deine Mutter brauchst Du viel Kraft in den nächsten Wochen oder Monaten ...vielleicht aber auch Jahre..das weiss niemand.

Wer wäre da wenn Du in Kur fährst ? Vertraust Du diesen Menschen ? Wie schnell könntest Du zurück sein wenn etwas ist ? Stell Dir diese Fragen und dann hör in Dein Herz was Du möchtest.

Triff keine vorschnellen Entscheidungen.
Wenn Du bereits das Gefühl hast das Deine Mutter abschliesst dann denkt bitte an Patientenverfügung und Vollmachten.
Das ist wichtig um den Willen Deiner Mutter durchzusetzen falls was passiert.

Aber erstmal solltet Ihr die Behandlungsoption abwarten.
Vorschnell aufgeben ist nicht !

Drücke Dich
Und wünsche das alles gut läuft und Deine Mutter noch viel viel Zeit hat.

LG Karin
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  #3  
Alt 14.09.2016, 23:21
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Standard AW: (Stief)Mutter Lungenkrebs... hilflos

Hallo Nicole HB,
Zitat:
Was ich nicht weiß, wo ich die Kraft für die nächste Zeit hernehmen soll... ich bin seit Monaten krank geschrieben wegen meiner Angststörung, soll jetzt eigentlich ganz bald zur Kur fahren (könnte schon nächste Woche sein, warte seit 8 Wochen auf einen "Eiltermin") und wollte danach dann wieder anfangen zu arbeiten... Ich kann doch jetzt nicht für ein paar Wochen weg fahren,... wenn ich da allerdings absage, weiß ich nicht ob ich weiter krank geschrieben werde, oder wieder arbeiten kann/muss... ich weiß grad gar nicht, wie das alles funktionieren sol
Versucht, ehe deine Mutter wieder aus dem Krankenhaus entlassen wird, mit dem Sozialdienst zu reden. Günstig wäre, wenn man eine Pflegestufe beantragen kann. Es gibt inzwischen Freistellungsmodelle für pflegende Angehörige, die allerdings an die Pflegestufe gebunden sind.Es ist sicherlich günstig, wenn sich mehrere Personen zur Verfügung stellen, die Deine Mutti pflegen, wichtig ist es auch professionelle Helfer, wie einen ambulanten Pflegedienst einzubinden.
Natürlich ist es nicht einfach, wenn Du zur Zeit krank geschrieben bist und auf die Kur wartest.

Ein Umzug, gerade im Alter ist immer schwierig, gerade, wenn man Haus und Grundstück zurücklassen muss.

Herzliche Grüße,
Elisabethh.
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  #4  
Alt 15.09.2016, 21:05
Nicole HB Nicole HB ist offline
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Registriert seit: 03.02.2015
Beiträge: 8
Standard AW: (Stief)Mutter Lungenkrebs... hilflos

Hallo ihr Lieben,

danke für eure Antworten...

Heute war der Horror... bzw. ist es noch...

Wir sind wie geplant heute Morgen losgefahren, meine Stiefmutter, meine Tochter und ich... schon im Auto auf dem Weg dahin sagte meine Stiefmutter, sie hätte wieder Schmerzen im Bein und es sei wieder taub seit heute morgen und auch kalt...

Wir waren dann um halb 9 in der Klinik und haben erstmal die Aufnahmeprozedur hinter uns gebracht... gegen 11 Uhr hatten wir ein Bett für sie und es kam auch ziemlich zügig ein Arzt zu uns...

Sie erzählte dann von ihrem Bein (sie hatte im Juli diesen Jahres 3 mal Not-Op´s innerhalb von 5 Tagen wegen Gefäßverschluss) und der Arzt hat sich das sofort angeguckt... und mit dem anderen Krankenhaus telefoniert, die die OP´s gemacht hatten und innerhalb von 15 Minuten war klar, sofortige Verlegung und Not-OP, Bypass ist wieder verschlossen

Sie sollte mit einem Krankenwagen gebracht werden und meine Tochter und ich sind mit Auto und ihren Sachen dann auch losgefahren...
Zum Glück hatten wir die Idee, unterwegs schnell was zu essen... als wir in der anderen Klinik ankamen, war sie noch nicht da. Zwei Stunden später kam sie direkt in die Notaufnahme und wieder die ganze Aufnahmeprozedur, kurze Gespräche mit den Ärzten und Papierkram... Um 17 Uhr hatten wir ein Bett und seitdem wartet sie darauf in den OP zu kommen, oder vielleicht ist sie inzwischen auch schon drin...

ich darf jede Stunde anrufen und "nerven", bin jetzt seit einer Stunde zuhause und könnte nur noch heulen... bin grad völlig überfordert mit dem Ganzen... wieder Zeit, die verstreicht, ... wenigstens hat der Arzt von heute Morgen geschrieben, dass sie in dem Krankenhaus in den nächsten Tagen, wenn sie einigermaßen stabil ist, schon mal eine Bronchoskopie machen könnten und Proben nehmen könnten,... damit wir etwas weiter kommen... Und immer noch was oben drauf.. ich kann einfach nicht mehr...

Meine Kur, keine Ahnung, ob ich die antreten werde, noch habe ich keinen Termin, aber ich werde in den nächsten Tagen versuchen Gespräche zu suchen, was ich machen kann... momentan denke ich, fahren kann ich jetzt gar nicht... Der Kurort an sich ist nicht mal so weit weg, etwas über 100 km.. und ich könnte sicherlich innerhalb von ein paar Stunden hier sein zur Not, aber mein Gefühl sagt mir, dass ich das jetzt gar nicht kann... dann würde ich sie jetzt im Stich lassen.. und ganz ehrlich, der eigentliche Sinn der Kur, nämlich meine Angst zu bearbeiten und meine Psyche zu stabilisieren, würde völlig unter gehen.. ich wäre in Gedanken eh nur bei meiner Stiefmutter und wäre überhaupt nicht offen, um an mir zu arbeiten...

LG
Nicole
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  #5  
Alt 20.09.2016, 21:56
Nicole HB Nicole HB ist offline
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Beiträge: 8
Standard AW: (Stief)Mutter Lungenkrebs... hilflos

So, nun ist es endgültig...

meine Stiefmutti ist nicht mehr operabel, noch kann man mit Chemo (geht gar nicht) oder mit Bestrahlung etwas verbessern, geschweige denn heilen... sie ist unheilbar.
Bestrahlung würde gehen um die Schmerzen zu lindern, hätte aber keinerlei verlängernde oder gar heilende Wirkung..

Heute sagte sie mir, sie legt es in andere Hände und schaute und zeigte richtung Himmel... ich glaube mal, ihr Glaube wird ihr irgendwie helfen damit klar zu kommen... wirklich drüber reden will oder kann sie nicht oder noch nicht, wollte aber alles wissen (Prognose, Therapiemöglichkeiten mit pro und contra)
Ich kann wenigstens mit meinen Kindern drüber reden, sie sind zum Glück alle total offen und sind auch für mich da und natürlich für ihre Oma...

Ich habe heute dafür gesorgt, dass sie so schnell wie möglich auf eine palliativstation verlegt wird, damit sie endlich keine Schmerzen mehr haben muss... denn die Chirurgen auf der Gefäßstation bekommen das mit den Schmerzmedis einfach nicht gebacken... und dann "holen wir sie zum Sterben nach Hause"... das klingt so abgedroschen
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  #6  
Alt 01.10.2016, 20:43
Nicole HB Nicole HB ist offline
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Standard AW: (Stief)Mutter Lungenkrebs... hilflos

Jetzt ist sie seit 4 Tagen auf einer Palliativstation... und es fing dort alles sehr gut an... sie bekam sofort Morphin gespritzt, nach einer Stunde noch einmal... und dann per Tropf... sie sagte, es geht ihr deutlich besser... deutlich weniger Schmerzen... dann kam die Umstellung auf Pflaster...

Anscheinend reichte das Pflaster nicht... sie klagt (nur bei mir) über wieder deutlich schlimmere Schmerzen und meinte, es geht genauso weiter wie im Krankenhaus.. sie würden sie liegen lassen, wahrscheinlich haben sie ein paar ganz schlimme Fälle und keine Zeit für sie... Aber sie sagt auch nicht von sich aus bescheid, dass es schlechter ist... nur wenn ich sie dazu dränge...

Nun haben sie das Pflaster erhöht... es dauert ja ein paar Stunden, bis die volle Wirkung da ist... aber es geht ihr gar nicht gut...

Sie redet davon (natürlich nur bei mir), dass sie nicht nach Hause möchte, sondern lieber in ein Pflegeheim... davon halte ich mal so gar nichts.. man hört soviel negatives von Pflegeheimen... ich finde ein Hospiz eine gute Alternative und habe ihr das auch erzählt... daraufhin meinte sie nur "das ist dann Endstation"...
Aber im Pflegeheim wäre genauso Endstation (um ihre Worte zu benutzen), nur mit wahrscheinlich deutlich weniger Unterstützung... Ich habe echt Angst, dass sie in ein Pflegeheim geht und dort leiden muss, da sie von sich aus ja nichts sagt und die sich dann natürlich nicht kümmern werden... ich will da nicht tatenlos zusehen... sie muss doch keine starken Schmerzen aushalten... wie kann ich sie nur dazu bewegen, dass sie mehr Schmerzmittel verlangt??

Da sie ja so "lieb" ist fing die Ärztin gestern schon an, ob sie nächste Woche nach Hause möchte... und was sagte sie? Ja mal sehen, wie es bis dahin ist... und kaum ist die Ärztin aus dem Zimmer ist sie traurig und versinkt wieder in ihren Schmerzen...... bin echt am verzweifeln...
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  #7  
Alt 01.10.2016, 21:37
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Standard AW: (Stief)Mutter Lungenkrebs... hilflos

Liebe Nicole,
es ist sehr gut, dass Deine Stiefmutti auf die Palliativeinheit wechseln konnte.
Bei der Einstellung auf ein Schmerzmittel benutzt das Personal Skalen um einzuschätzen, wie schwerwiegend die Schmerzen gerade sind. Man hat als Vergleich eine Skale von 1 bis 10 und bittet den Patienten, die aktuell vorhandenen Schmerzen einzuschätzen.
Dies gehört zum Behandlungsprogramm auf der Palliativeinheit. Es dauert eine gewisse Zeit bis ein Medikamentenspiegel im Körper aufgebaut worden ist, gerade die Pflaster sind auf Langzeitwirkung angelegt, manchmal ergänzt man dann noch mit Tabletten,die in regelmäßigen Abständen gegeben werden müssen.

Zitat:
Da sie ja so "lieb" ist fing die Ärztin gestern schon an, ob sie nächste Woche nach Hause möchte... und was sagte sie? Ja mal sehen, wie es bis dahin ist... und kaum ist die Ärztin aus dem Zimmer ist sie traurig und versinkt wieder in ihren Schmerzen...... bin echt am verzweifeln...
Die Palliativstationen arbeiten mit ambulanten Diensten zusammen, bitte frage einmal,wie dies in Eurem Krankenhaus ist.
Eventuell läßt sich da etwas organisieren, wenn die SAPV und ein anderer ambulanter Dienst sowie die ärztliche Betreuung sicher gestellt sind.
Es ist halt nur so, dass die Krankenhäuser auch in der Palliativmedizin dem enormen Kostendruck unterliegen, so dass ziemlich zeitig die Nachbetreuung sicher gestellt werden muss.

Herzliche Grüße,
Elisabethh.
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