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#1
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Hallo Ängstliche,
ich kann dich gut verstehen, ich bin auch Angehörige, die gerne helfen würde. Schade ist es für dich, dass deine Partnerin nun denkt, du würdest es nicht schaffen. Zeigen mir deine Gedanken doch, dass du dir sehr wohl viele Sorgen machst und auch nach Lösungen sucht. Ich wünsche Dir die Kraft und deiner Partnerin die Einsicht, dass ihr es nur gemeinsam schaffen könnt, wenn ihr auch insgesamt gemeinsam durchs Leben gehen möchtet. Möglicherweise stellen sich hier jetzt die Weichen, auch, weil deine Partnerin dir das Leben nicht verbauen möchte. Sie wünscht sich sicherlich, dass du an ihrer Seite bist, jedoch könnte es auch sein, sie möchte dich nicht leiden sehen und sie möchte dir und deinem Glück - egal ob im Job oder privat - nicht im Weg stehen. Bleibt im Gespräch und bleibt ehrlich! Dir alles Gute, Hexe2016 |
#2
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Hallo Ängstliche
Ich würde nicht alles auf die Goldwaage legen, was Deine Partnerin sagt. Ist doch klar, dass sie gerade sehr durcheinander ist. Es ist sicher ein gutes Zeichen, wenn sie Dich um Rat fragt. Es wirkt auf mich so, dass Du jetzt etwas zu sehr beobachtest und wirklich an jeder ihrer Gesten überproportional herumdeutelst. Es wäre besser, wenn Du den Tag so strukturierst mit ihr wie vorher. Sie möchte sicher auch nicht ständig an ihre Krankheit denken. Und ganz sicher möchte sie nicht, dass nun Du den bösartigen Tumor hast. Schlag Dir solche Gedanken aus dem Kopf und bleib vernünftig, denn genau das braucht sie im Moment - jemand, der nicht abdreht, sondern ruhig und stark sein kann, damit sie sich an Dir anlehnen darf. - Du schaffst das, glaube an Dich. Du hast sie so lieb. Deine Liebe schafft es! ![]()
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LG Dream |
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