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#1
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hallo!
ich hatte sie ja ebenfalls erhalten, bei TN (2006 bis 2009). man kann die damalige studie glaube ich noch ergoogeln, sie stammte aus wien. ich habe es aber als tablette (inbandronsäure) bekommen. bei manchen frauen erfolgte es nach beckenstanze, wo man nach krebszellen im knochen ausschau hielt, das ist in Ö nicht üblich oder möglch. ich wollte auch JEDE chance nützen, etwas zum gesundbleiben beizutragen. nur unbedingt die zahnärzte informieren, das ihr sowas einnehmt. die fälle mit kiefer-osteonekrosen schweinen sich auch vermehrt zu haben. alles gute! suzie
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seit 2005 bin ich ein angsthase |
#2
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![]() Zitat:
Nichts destotrotz: auch ich habe vor erster Infusion einen Zahnstatus machen lassen, eine Freigabe vom Zahnarzt erhalten und weiß, dass bei allen künftigen Eingriffen nur noch Spezialisten ran dürfen. Danke für deinen Hinweis, suzie, ist auch aus meiner Sicht sehr wichtig! |
#3
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Spezialisten selbst bei normalen Füllungen?
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#4
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Na, mit "Eingriff" meinte ich eher die blutigen Sachen
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#5
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Hier ein aktuelles Interview zu Zom... bei prämenopausalen Frauen (leider nur auf englisch). Bei Frauen unter 40 scheinen Bisphosphonate negative Auswirkungen zu haben.
http://www.onclive.com/onclive-tv/dr...ncer-treatment |
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Stichworte |
bisphosphonate, prämenopausal, triple-negativ |
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