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#1
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AW: FNH Tumor und Gallensteine
Hallo,
bei mir wurde gestern durch einen Zufall ebenfalls ein Tumor in der Leber gefunden. Der Arzt vermutet ebenfalls einen Fokal Noduläre Hyperplasien (FNH). Für mich war ein Schock, da ich vor 4 Monaten meinen Mama an Bauchspeicheldrüsenkrebs verloren habe und nun jetzt alles wieder hochkommt.... Zu sicheren Abklärung möchte der Arzt ein MRT mit Kontrastmittel machen lassen. Diesen Termin habe ich am 01.03. bis dahin bekomme ich wahrscheinlich einen Nervenzusammenbruch.. Ich habe auch jahrelang die Pille genommen. Seit einem Jahr nun nicht mehr. Ich habe keinerlei Beschwerden. Der Arzt stellte auch keien Aszites fest, was schon mal positiv ist und sonst ist er davon überzeugt aufgrund der Beschaffenheit dass es nichts bösartiges ist. Die sicherste Methode wäre natürlich eine Histologie. FNH Tumor kann nicht bösartig werden, man muss diesen nur beobachten, da er größer werden kann und dann vielleicht rausoperiert werden muss (weil er dann Schmerzen verursachen kann). Ganz liebe Grüße |
#2
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AW: FNH Tumor und Gallensteine
Ist das sicher? Ich meine, MRT mit Kontrastmittel. Habe deswegen extra mal gefragt u. mir wurde beschieden, "bei MRT kein Kontrastmittel".
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#3
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AW: FNH Tumor und Gallensteine
Hallo,also bei mir wird ein Ct gemacht mit Kontrastmittel
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#4
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AW: FNH Tumor und Gallensteine
Hallo, du habe das gerade bei dir mit gelesen ich bekomme auch immer ein CT gemacht mit Kontrastmittel das ist auch gut so da sieht man alles verstehst du
das ist super für dich. Wünsch dir alles gut (es wird alles gut) L.G. Schneeflock |
#5
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AW: FNH Tumor und Gallensteine
Inwiefern sicher?
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#6
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AW: FNH Tumor und Gallensteine
In #2 ging es um MRT mit Kontrastmittel. MRT ist nicht CT.
Zitat:
Geändert von Saerdna (17.02.2017 um 11:08 Uhr) |
#7
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AW: FNH Tumor und Gallensteine
Ja, ich meine MRT mit KOntrastmittel.
Manche Gewebe, wie zum Beispiel Muskeln und Blutgefäße, werden in der MRT in ähnlichen Grautönen dargestellt. Um sie besser voneinander abgrenzen zu können, kann die Gabe eines Kontrastmittels hilfreich sein. Dieses erscheint im Bild hell. Auch bei der Darstellung von Tumoren oder Metastasen kann ein Kontrastmittel nützen: In Tumoren werden oft vermehrt neue Blutgefäße gebildet. In solchem Tumorgewebe reichert sich dann vermehrt Kontrastmittel an. Auffällig ist auch, falls ein Gewebe weniger Kontrastmittel aufnimmt, als erwartet, zum Beispiel, weil es schlechter durchblutet ist als die Umgebung. Dies kann unter anderem bei narbigen, bindegewebsartigen Veränderungen der Fall sein. Wie wird das Kontrastmittel verabreicht? Das bei der MRT am häufigsten verwendete Kontrastmittel heißt Gadolinium-DTPA. Man bekommt es über eine Kanüle in die Armvene gespritzt. Über das Blut breitet es sich rasch im Körper aus. LG Savantis |
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