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AW: Lyphom, was ist das?
Hallo fredward,
Zitat:
Daß Du jedoch "vollkommen verstehst", was wir Dir "beizubringen" versuchen, darf bezweifelt werden. Im Klartext: Du hast aus meiner Sicht davon leider gar nichts verstanden! Zitat:
Was erwartest Du denn hier im Forum an Antworten dazu?? Glaubst Du den bisherigen eindeutigen (sogar "doppelt gemoppelten") Diagnosen nicht?? Erwartest Du etwa von uns, daß wir diese genau so bezweifeln, wie Du das tust? Zitat:
Sie könnten aber durchaus eine tödliche Krankheit signalisieren. Geh also zum Arzt und klär das. Am besten vielleicht mit einer ganzen Liste dessen, was Dich sonst noch so beunruhigt. Ich kann Dir nur sagen, daß ein Lymphdrüsenkrebs letztlich nur durch eine Biopsie definitiv feststellbar ist. Geh also zu einem Onkologen mit dem Ansinnen, bei einem Deiner Lymphknoten eine Biopsie machen zu lassen. Dann weißt Du wenigstens bzgl. Deiner LK, was da los ist. Und selbst wenn da gar nichts los ist, wird Dir das auch nicht weiterhelfen können. Weil Du: a) auch die Richtigkeit dieser Diagnose bezweifeln kannst und /oder b) weiterhin in der Angst leben wirst, daß sich in den Knoten dennoch ein Krebs entwickeln könnte. Ist Dir eigentlich klar, daß Du Dich in einer ausweglosen Situation befindest und auch weiterhin befinden wirst? Jedenfalls so lange Du nicht bereit dazu bist, etwas gegen Deine Angst zu unternehmen. Denk bitte einfach mal darüber nach, tatsächlich nur dagegen etwas zu tun. Liebe Grüße lotol
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Krieger haben Narben. --- 1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR Nach ca. 3 Jahren Rezidiv 2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel 3. Therapie (2021): Bestrahlung |
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