AW: Vorschlag: APP als mögliche Chemotherapie-Tagebuch Variante
Da bei den meisten die Chemo nur wenige Monate läuft und die Nebenwirkungen bei jeder Gabe anders ausfallen können, hatte ich nie das Bedürfnis, das aufzuschreiben. Bei der 2 war mir übel, danach nie wieder. Nach der 4. hatte ich Verstopfung usw. Wenn ein Problem auftrat, rief ich die Onkologin an und ich bekam ein Rezept, das das Problem behob.
Ich denke, so ein Tagebuch macht medizinisch eher bei langfristigen Geschichten Sinn, wie es eine Autoimmunerkrankung nun mal ist.
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lg
gilda
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