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#1
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Hallo zusammen,
falls jemand von euch das hier noch einmal liest: Mich würde sehr interessieren, wie die Geschichten nun ausgegangen sind. Ich glaube, dass bezüglich Oxi der beste Tipp ist, tatsächlich genau zu beobachten und zum richtigen Zeitpunkt die Notbremse zu ziehen - erst Reduktion, dann absetzen. Mut machen mir die Schilderungen, dass insgesamt nicht zwingend von Zyklus zu Zyklus alles viel schlimmer wird. Beste Grüße Sven |
#2
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Hallo Sven,
Sporadisch gucke ich hier rein und das passt ja heute besonders gut! Ich war bei der Diagnose 47 Jahre alt und bis auf die Lymphknoten (meine waren ohne Befund) sah es bei mir so aus wie bei Dir. Wenn Du dieses Tagebuch gelesen hast weißt Du meine Geschichte. Meine Feinmotorik ist wieder völlig in Ordnung und die Füße deutlich besser, das heißt nur noch geringe Empfindungsstörungen unter den Zehen und an den Fußsohlen. Ich fühle auch wieder, ob ein Schuh passt oder zu klein ist. Eine Chemotherapie ist kein Spaziergang aber durchaus auszuhalten. Ich wünsche Dir Kraft und Ausdauer und wenn Du Fragen hast, immer her damit ![]() Liebe Grüße, Gesina |
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